Arbeitszeit ca. 45 Minuten
Ruhezeit ca. 2 Stunden
Koch-/Backzeit ca. 10 Minuten
Gesamtzeit ca. 2 Stunden 55 Minuten
Als Maß gilt eine Tasse mit 200 - 250 ml Inhalt.
Man braucht 10 Holzspieße, evtl. auch mehr. Die Holzspieße 30 Minuten in Wasser einweichen, sie verbrennen dann nicht so leicht auf dem Grill.
Für den Seitan-Teig zuerst alle trockenen Zutaten miteinander vermengen. Dann alle flüssigen Zutaten miteinander vermengen. Die Flüssigkeiten nun nach und nach unter die trockenen Zutaten mischen und kneten. Das Ergebnis ist ein zäher Teig ohne trockene Stellen.
Alle Zutaten für die Gewürzmischung miteinander vermischen.
Für die Marinade ebenfalls alle Zutaten in einem länglichen Behälter miteinander vermengen.
Den Teig in 10 gleiche Teile aufteilen und diese jeweils zu langen Würsten rollen. Diese nun in der Gewürzmischung wälzen und anschließend jeweils um einen eingeweichten Holzspieß wickeln bzw. drehen. Damit der Teig besser hält, einfach die Enden mit aufspießen.
Dann die Spieße zur Marinade in den Behälter geben und mindestens zwei Stunden (besser über Nacht) ziehen lassen.
Auf dem heißen Grillrost quer zu den Streben erhitzen, damit sie sich leichter lösen lassen.
Habe für vergangenes Wochenende das Rezept ausprobiert. Rub und Marinade super lecker. Aber die Seitan vleisch sache, nicht lecker. Grillte man sie zu hell ,waren sie zäh wie Gummi. Wenn sie schöne Röststoffe hatten, brauchte man gute Zähne. Kein Fleischesser würde die Dinger essen wollen. Ich als Vegetarierin aber auch nicht.
An sich ist das Rezept geschmacklich der Wahnsinn. Nur leider ist die Konsistenz sehr zäh und gummiartig. Ist das normal durch das Seitanfix (habe das von veganz genommen) das es so zäh wird oder gibt es da noch Tipps wie es besser wird?
Kommentare
Den Seitan lange kneten, hilft gegen die zähe Konsistenz. Mindestens zehn Minuten mit der Hand oder dem Knethaken.
Habe für vergangenes Wochenende das Rezept ausprobiert. Rub und Marinade super lecker. Aber die Seitan vleisch sache, nicht lecker. Grillte man sie zu hell ,waren sie zäh wie Gummi. Wenn sie schöne Röststoffe hatten, brauchte man gute Zähne. Kein Fleischesser würde die Dinger essen wollen. Ich als Vegetarierin aber auch nicht.
An sich ist das Rezept geschmacklich der Wahnsinn. Nur leider ist die Konsistenz sehr zäh und gummiartig. Ist das normal durch das Seitanfix (habe das von veganz genommen) das es so zäh wird oder gibt es da noch Tipps wie es besser wird?