Pulpo galizische Art
ganz einfach zubereitet und super lecker
Zutaten
für| 1 | Pulpo, ca. 1 - 1,2 kg |
| 750 g | Kartoffel(n) |
| Meersalz | |
| Olivenöl | |
| Paprikapulver | |
| 1 | Lorbeerblatt |
Zubereitung
Den Pulpo waschen und mit einem Lorbeerblatt in einem großen Topf mit viel Wasser (ohne weitere Zutaten) auf kleiner Flamme erhitzen. Er darf nicht kochen (!), sondern nur ganz leicht simmern - sonst wird er hart. Nach 2 1/2 Stunde ist er butterweich - ohne Klopfen oder andere Vorbereitung.
Den Kopf nicht mit verwenden (kann man aber zusammen mit den dünnen Enden der Tentakel zu einem Salat verarbeiten). Die Pulpoarme in ca. 1 cm dicke Stücke schneiden.
Die Kartoffeln schälen und mit wenig Salz in etwas Wasser gar kochen, so dass sie ungefähr zusammen mit dem Pulpo gar sind. Abgießen und in gut 1 cm dicke Scheiben schneiden. Auf einer Platte nebeneinander legen, darauf die Pulpostücke verteilen. Mit Meersalz und Paprikapulver (rosenscharf oder edelsüß - je nach Geschmack) bestreuen und mit Olivenöl beträufeln.
Optisch ist es nicht gerade ein "Kracher" - aber hammerlecker.
Angeblich haben es auf diese Art die armen Fischer gegessen - heutzutage ist es freilich in Deutschland nicht wirklich etwas für arme Leute.
Den Kopf nicht mit verwenden (kann man aber zusammen mit den dünnen Enden der Tentakel zu einem Salat verarbeiten). Die Pulpoarme in ca. 1 cm dicke Stücke schneiden.
Die Kartoffeln schälen und mit wenig Salz in etwas Wasser gar kochen, so dass sie ungefähr zusammen mit dem Pulpo gar sind. Abgießen und in gut 1 cm dicke Scheiben schneiden. Auf einer Platte nebeneinander legen, darauf die Pulpostücke verteilen. Mit Meersalz und Paprikapulver (rosenscharf oder edelsüß - je nach Geschmack) bestreuen und mit Olivenöl beträufeln.
Optisch ist es nicht gerade ein "Kracher" - aber hammerlecker.
Angeblich haben es auf diese Art die armen Fischer gegessen - heutzutage ist es freilich in Deutschland nicht wirklich etwas für arme Leute.
Kommentare
Danke für dieses Rezept. Im Urlaub ist dieses Gericht bei uns immer Pflicht. Dank diesem Rezept gibt es jetzt auch auf dem heimischen Tisch. Danke für die Tipps!