Hildabrötchen


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30 Min. normal 27.08.2005



Zutaten

für
300 g Mehl
150 g Butter
120 g Zucker
1 Pck. Vanillinzucker
1 Ei(er)
etwas Gelee (Johannisbeergelee oder anderes süß - saures)

Zum Bestreichen:

Fondant oder Zuckerglasur

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 30 Minuten Ruhezeit ca. 9 Stunden Gesamtzeit ca. 9 Stunden 30 Minuten
Alle Zutaten zu einem glatten Teig verarbeiten und, am besten über Nacht, kalt stellen.
Ausrollen und gleichgroße Plätzchen ausstechen, wobei das jeweils passende mit einem Loch in der Mitte zu versehen ist. Diese bei ca. 175°C backen.
Nach dem Erkalten auf das untere (ohne Loch) ein wenig Gelee streichen und das passende mit dem Loch darauf kleben. Mit Fondant oder Zuckerglasur bestreichen.

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Kommentare

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kälbi

Nach diesem Rezept backe ich schon lange meine Hildabrötchen, da sie so gut gelingen und schmecken. Allerdings bestäube ich sie lediglich mit Puderzucker. LG Petra

16.11.2022 15:23
Antworten
heideblume52

Die werde ich dieses Jahr ausprobieren.Aufwendig sind die nicht.Wer das denkt soll mal Kissinger backen.LG

11.10.2019 17:21
Antworten
Hobbybäckerin2711

Das ist exakt dasselbe Rezept, nach dem ich die Hildabrötle seit ca. 30 Jahren backe. Es steht auch in einem Koch- und Backbuch, das ich von meiner Mutter geerbt habe. Der Teig ist völlig unproblematisch und lässt sich super verarbeiten. Mein Tipp: die Plätzchen möglichst hell backen und aus dem Ofen holen, sobald sie am Rand leicht bräunen. Ich hatte sie bei 150 Grad Umluft ca. 12 Min. im Ofen und sie sind nicht hart, sondern zart. Gefüllt hab ich sie diesmal mit Waldfruchtkonfitüre und damit auch nicht gespart - sooo lecker!

12.12.2018 14:10
Antworten
Kümii

Sehr leckeres Rezept! Ich habe selbstgemachte Johannisbeer Marmelade verwendet und habe 20 Stück aus 2 Portionen bekommen. Für uns vollkommen ausreichend, gibt ja noch andere Sorten :)

10.12.2017 11:09
Antworten
Bebberle

Hallo, habe aus der doppelten Menge diese feinen Plätzchen gebacken. Es wurden 85 Stück. Der Teig lies sich schön verarbeiten. Ich habe sie nur mit Puderzucker bestäubt. Vielen Dank für das Rezept und eine schöne Adventszeit. LG Bebberle

07.12.2017 16:05
Antworten
SiFö_HD

Hallo :-) Wie lange dauert die Backzeit? Ober-/Unterhitze oder Umluft?

27.11.2009 13:19
Antworten
Bikergirl79

Einfach herzustellen mit einem super leckeren Ergebnis - fünf Sterne! Habe die Füllung mit Erdbeer- und Aprikosenmarmelade gemacht, da ich bereits mit Johannisbeergelee gefüllte Linzer Kekse hatte. Hervorragend! Danke! LG

24.11.2008 10:00
Antworten
Esodora

Perfekt :) Mehr gibt es dazu nicht zu sagen, danke fürs tolle Rezept

13.12.2007 16:19
Antworten
picard66

Obwohl ich nun wahrlich nicht zu den großen Bäckern vor dem Herrn zähle, sollte es ein adventliches Backen mit der Liebsten geben - und wir haben mit Deinen Plätzchen meinen Bruder um Längen geschlagen! Wichtig: Johannisbeergelee ist ausgesprochen lecker. Wir nehmen keine Zuckerglasur, sondern vanillierten Puderzucker - auf die "oberen" Teile draufstreuen BEVOR sie mit der Marmelade auf die unteren Teile geklebt werden - dann erstrahlen die ausgestochenen Figuren in der Mitte richtig farbig.

01.01.2007 20:07
Antworten
kikihs

Hallo, ist zwar schon ne weile her das ich deine plätzchen gebacken habe, ich geh gerade mein kochbuch durch, um endlich meine bewertungen loszuwerden. Das rezept ist sehr lecker und mir auch prima gelungen, schmeckt wie bei meiner mama. Hab sie gleich zweimal gebacken, der erste schwung hat nicht lange gehalten :-)). Vielen Dank, die gibt es jetzt immer an weihnachten. lg kikihs

13.02.2006 09:16
Antworten