Arbeitszeit ca. 10 Minuten
Ruhezeit ca. 10 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 15 Minuten
Gesamtzeit ca. 35 Minuten
Die Zutaten für den Teig zu einem glatten, geschmeidigen Teig verkneten, der nicht mehr an den Fingern klebt. 10 Minuten ruhen lassen.
Den Teig auf einem bemehlten Küchenbrett zu einer Rolle von ca. 2,5 cm Durchmesser rollen. Die Rolle quer in 8 Stücke aufteilen. Je 2 Teigstücke einseitig mit Öl bestreichen, mit den Ölflächen innenliegend zusammendrücken und zu runden, dünnen Teigfladen ausrollen. Mit schwacher Hitze die Fladen beidseitig ca. 2 Minuten braten. Sie sollten weiß mit ein paar kleinen braunen Flecken sein.
Zum Essen die Pfannkuchen voneinander lösen und mit den Zutaten belegen.
Bei einer Pekingente sind dies: Ein Stück knusprige Haut, ein Stück Entenfleisch, Frühlingszwiebel- und Lauchstreifen. Mit Sauce nach Wahl beträufeln, zusammenklappen und aus der Hand essen.
hallo dieter, gemäß meinem asiatischen kochbuch übergieße ich das mehl mit kochendem wasser.
wenn mit den händen geknetet wird, mit einem stäbchen rühren, bis die masse abgekühlt ist.
anschließend wird sie in ca. 10 min zu einem weichen, glatten teig verknetet (mache ich mit standrührgerät, daher spare ich mir den schritt mit dem stäbchen).
anschließend mindestens 30 minuten ruhen lassen (auch über nacht möglich). ich gebe den teig dazu in eine kunststofftüte.
nach der ruhezeit verfahre ich, wie von dir beschrieben.
meine fladen sehen genauso aus, wie deine. ob geschmacklich ein unterschied besteht, weiss ich nicht, da ich deine methode noch nicht probiert habe :)
Ein weiteres Rezept von mir findest du unter
https://www.chefkoch.de/rezepte/3819771581238767/Hauchduenne-Mandarin-Pfannkuchen-mit-Geschmack.html,
da verwende ich ebenfalls kochendes Wasser
hallo dieter. ich glaube nicht, dass das reifen des teiges dazu beiträgt, die teilfladen leichter auftrennen zu können. das ist m.e. dem bestreichen mit öl "geschuldet" :)
bei mir ist bereits morgen 24.12. Peking-Ente angesagt. Ich habe diesmal zum ersten Mal die Haut aufgeblasen. Bin schon gespannt, wie knusprig das wird.
Wünsche ebenfalls ein frohes Fest. l.g. aus bayern mike
edit: ich habe gerade teig zubereitet. das kneten geht natürlich nicht mit dem standrührgerät, sondern nur mit den händen!
mache ich leider zu selten und habe ich daher vergessen! :)
Hallo Mike,
ich bin ein Tag spaeter dran. Allerdings mache ich diesmal die Kanton-Variante. Das mit dem Aufblasen habe ich auch schon probiert, aber bei TK-Enten ist die Haut nicht wirklich dicht. Nun die alleinige Haut+Mandarin-Pfannenkuchen Variante mit Fleisch in einem extra Menu ist etwas aus der Mode gekommen. Inzwischen wird nicht mehr aufgeblasen, sondern die Haut ... doenerartig mit krosser Haut und saftigem Fleisch gereicht. Und bei der Mandarin Fuellung nehm ich lieber gruener Spargel an Stelle von Lauch und bei der Dippsauce bin total fremd gegangen:
https://www.kochbar.de/rezept/556210/Springrollsauce-ala-Sanur-Beach.html
Das schlaegt Hoisin-Sauce um Lichtjahre...
Gutes Gelingen, ein frohes Fest und einen dicken Applaus fuer den Koch, bleib gesund!
dieter
Hi,
den Teig fuer die Madarin-Pfannkuchen mach ich erst am 24. und am 25. fahre ich dann, frueh morgens rund 50 km am Strand entlang zu einem grossen Grundstueck wo wir (ca. 8 - 10 Personen) dann BBQ machen, ausser meiner Kanton-Ente gibt es dann noch gegrilltes Lammfleisch unter Palmen mit Meerblick...
L.G. aus Fernost
dieter
Hallo Dieter,
soeben als Beilage zu Deiner Peking-Ente gemacht---das passt wirklich sehr gut zusammen, war ueberrascht! Beim Chinesen gibt es hier Glasnudeln dazu, da sind die Pfannkuchen wirklich besser.
Beste Gruesse aus Windhoek,
Peter
Hallo Peter,
vielen Dank fuer den netten Kommentar und die Sternchen. Im normalen Ofen ist das Braten der Ente eine Tortur und muss permanent ueberwacht werden. Die Chinesen benutzen ein Vertikalofen oder einen Doener-Spiess, da kann man die Sache besser kontrollieren und die Haut wird rundum kross, ohne viel Aufwand.
L.G. aus Fernost
dieter
Kommentare
hallo dieter, gemäß meinem asiatischen kochbuch übergieße ich das mehl mit kochendem wasser. wenn mit den händen geknetet wird, mit einem stäbchen rühren, bis die masse abgekühlt ist. anschließend wird sie in ca. 10 min zu einem weichen, glatten teig verknetet (mache ich mit standrührgerät, daher spare ich mir den schritt mit dem stäbchen). anschließend mindestens 30 minuten ruhen lassen (auch über nacht möglich). ich gebe den teig dazu in eine kunststofftüte. nach der ruhezeit verfahre ich, wie von dir beschrieben. meine fladen sehen genauso aus, wie deine. ob geschmacklich ein unterschied besteht, weiss ich nicht, da ich deine methode noch nicht probiert habe :)
Ein weiteres Rezept von mir findest du unter https://www.chefkoch.de/rezepte/3819771581238767/Hauchduenne-Mandarin-Pfannkuchen-mit-Geschmack.html, da verwende ich ebenfalls kochendes Wasser
hallo dieter. ich glaube nicht, dass das reifen des teiges dazu beiträgt, die teilfladen leichter auftrennen zu können. das ist m.e. dem bestreichen mit öl "geschuldet" :) bei mir ist bereits morgen 24.12. Peking-Ente angesagt. Ich habe diesmal zum ersten Mal die Haut aufgeblasen. Bin schon gespannt, wie knusprig das wird. Wünsche ebenfalls ein frohes Fest. l.g. aus bayern mike
edit: ich habe gerade teig zubereitet. das kneten geht natürlich nicht mit dem standrührgerät, sondern nur mit den händen! mache ich leider zu selten und habe ich daher vergessen! :)
Hallo Mike, ich bin ein Tag spaeter dran. Allerdings mache ich diesmal die Kanton-Variante. Das mit dem Aufblasen habe ich auch schon probiert, aber bei TK-Enten ist die Haut nicht wirklich dicht. Nun die alleinige Haut+Mandarin-Pfannenkuchen Variante mit Fleisch in einem extra Menu ist etwas aus der Mode gekommen. Inzwischen wird nicht mehr aufgeblasen, sondern die Haut ... doenerartig mit krosser Haut und saftigem Fleisch gereicht. Und bei der Mandarin Fuellung nehm ich lieber gruener Spargel an Stelle von Lauch und bei der Dippsauce bin total fremd gegangen: https://www.kochbar.de/rezept/556210/Springrollsauce-ala-Sanur-Beach.html Das schlaegt Hoisin-Sauce um Lichtjahre... Gutes Gelingen, ein frohes Fest und einen dicken Applaus fuer den Koch, bleib gesund! dieter
Hi, den Teig fuer die Madarin-Pfannkuchen mach ich erst am 24. und am 25. fahre ich dann, frueh morgens rund 50 km am Strand entlang zu einem grossen Grundstueck wo wir (ca. 8 - 10 Personen) dann BBQ machen, ausser meiner Kanton-Ente gibt es dann noch gegrilltes Lammfleisch unter Palmen mit Meerblick... L.G. aus Fernost dieter
Hallo Dieter, soeben als Beilage zu Deiner Peking-Ente gemacht---das passt wirklich sehr gut zusammen, war ueberrascht! Beim Chinesen gibt es hier Glasnudeln dazu, da sind die Pfannkuchen wirklich besser. Beste Gruesse aus Windhoek, Peter
Hallo Peter, vielen Dank fuer den netten Kommentar und die Sternchen. Im normalen Ofen ist das Braten der Ente eine Tortur und muss permanent ueberwacht werden. Die Chinesen benutzen ein Vertikalofen oder einen Doener-Spiess, da kann man die Sache besser kontrollieren und die Haut wird rundum kross, ohne viel Aufwand. L.G. aus Fernost dieter
Hallo Dieter einfach, schnell und lecker ging auch mit Dinkel-Vollkorn-Mehl Danke für das Rezept LG Patty
Hallo Patty, vielen Dank für deinen netten Kommentar und die Sternchen L.G. aus Ferrnost dieter