Arbeitszeit ca. 30 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 3 Stunden
Gesamtzeit ca. 3 Stunden 30 Minuten
Die Ente innen und außen waschen und dann trocken tupfen. Die Flügel und die Innereien entfernen und anderweitig verwenden. Innen gut mit Salz und Pfeffer einreiben.
Für die Füllung Äpfel und Zwiebeln schälen und in kleine Stücke schneiden. In einer Schüssel alles mit Honig, Sojasauce und Beifuß mischen.
Die Ente mit der Apfel/Zwiebel-Mischung füllen. Es sollte für die Sauce ein Rest übrig bleiben.
Das Rohr auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die Ente mit Rouladennadeln verschließen, außen pfeffern und salzen und in einen großen Bräter legen. Den Rest der Apfel-Zwiebel-Mischung zusammen mit einer geschälten und grob gehackten Knoblauchzehe um die Ente verteilen. Mindestens einen halben Liter Wasser angießen. Den Bräter schließen und die Ente ca. 2,5 Stunden im Rohr schmoren lassen. Immer wieder mal Wasser nachgießen.
Nach 2,5 Stunden den Deckel entfernen und den Vogel weitere 30 Minuten langsam bei nun 175 °C bräunen lassen.
Die Ente aus dem Rohr holen, die Sauce durch ein Sieb passieren und das Fett abgießen.
Den Grill einschalten.
Die Soße abschmecken, eventuell etwas Wasser und Pfeffer dazugeben und aufkochen lassen.
Vor dem Tranchieren die Ente noch für fünf Minuten unter den Grill legen.
Es ist immer wieder schön, zu lesen, wenn ein Rezept ankommt und das Ergebnis zufriedenstellend ist. Vielen Dank für deinen positiven Kommentar und deine Bewertung.
Ein friedvolles restliches Weihnachtfest wünscht
Barbabietola
Dieses Rezept ist einfach aber das Ergebnis perfekt. Das Fleisch war zart und saftig und die Haut knusprig so muss ein Weihnachtsessen sein. Vielen Dank für das Rezept.
Kommentare
Es ist immer wieder schön, zu lesen, wenn ein Rezept ankommt und das Ergebnis zufriedenstellend ist. Vielen Dank für deinen positiven Kommentar und deine Bewertung. Ein friedvolles restliches Weihnachtfest wünscht Barbabietola
Dieses Rezept ist einfach aber das Ergebnis perfekt. Das Fleisch war zart und saftig und die Haut knusprig so muss ein Weihnachtsessen sein. Vielen Dank für das Rezept.