Arbeitszeit ca. 20 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 30 Minuten
Gesamtzeit ca. 50 Minuten
Bei allen Rezepten mit Kürbis kann man sich die Arbeit ungemein erleichtern, wenn man den Kürbis halbiert, mit den offenen Seiten nach oben in den Backofen legt und die Hälften bei 120 - 150 °C ca. 20 - 30 Minuten (abhängig von der Größe) darin weich werden lässt. Wenn die Ränder oben langsam dunkel werden, ist der Kürbis weich genug.
Von einigen Sorten, wie z.B. dem Muscat de Provence, lässt sich danach die Haut einfach und problemlos abziehen. Das Kürbisfleisch lässt sich ohne Kraftaufwand in Stücke schneiden und weiter verarbeiten. Außerdem schmeckt der Kürbis dann intensiver und die Farbe ist leuchtender.
Diese Methode eignet sich für fast alle Rezepte, es sei denn sie wollen das Kürbisessen in der Kürbisschale servieren oder sie benötigen den Kürbis für Halloween.
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Kommentare
Hallo beatekreativ, Von mir gibt es endlich auch mal eine Bewertung, 5 Sterne. Ich habe mir vor Jahren Deine Anwendung schon abgespeichert und mache den Kürbis nur so. Ich finde es einfach genial, weil es so schön einfach ist. In der Zwischenzeit kann man nämlich andere Zutaten zuschneiden anstatt sich am harten Kürbis das Leben zu nehmen. Vielen Dank. Liebe Grüße Die Brutschelhexe
Hallo, habe den nach deinem Rezept zubereiteten Kürbis nur mit Kräuterquark und Knoblauchbutter serviert. So was von lecker! Ciao Fiammi
💪👍👍👍 Vielen Dank für diesen genialen Tipp... funktioniert super und macht alles viel einfacher
Mein Leben ist so viel besser geworden seitdem ich diesen Tipp gelesen habe 😀😀😀
Sehr lecker und einfach zuzubereiten. Gibt es bestimmt mal wieder. Ein Foto ist unterwegs. 🍡🥙🥩🎂🥖🍻🥕🥒🥂🦐🍭🍻🍋
Also ich finde diesen Tipp auch gut. Es ist geht viel einfacher und schneller, als den Kürbis roh zu bearbeiten. Von wegen Stromverschwendung! Da stelle ich lieber den Backofen an, als mir nen Finger abzuschnippeln, denn Kürbisse sind ja roh wirklich mehr als biestig und widerspenstig! Liebe Grüße, Kokomo
Hi, einfach genial! Ich habe mich bisher immer tierisch abgenmüht, einen Kürbis zu schälern und zu zerteilen. Sogar mit dem schärfesten und stabielsten Messer lief ich immer Gefahr, mir die Finger dabei abzusäbeln. Hatte ich es endlich nach Ewigkeiten geschafft, hatte ich das Gefühl ein ordentliches Hantelworkout hinter mir zu haben. Aber nach diesem Rezept ging das wunderbar, ohne jegliche Kraftanstrengung. Und das best dabei: Frt kürbis ist gar. Insgesamt spart man dabei auch noch Zeit. Das mühselige Schälen im rohen Zustand dauert mindestes genauso lange, wenn nicht gar länger und dann kommt noch die Zeit fürs kochen hinzu. So ist alles in 20-30 Minuten fertig, das Schälen geht dann ruck zuck und das Weiterverarbiten ist kein Problem mehr, weil ja schon gar. In der Zeit, die das Teil im Ofen schmort kann man zudem andere Dinge erledigen. Außerdem spart das ganze noch Wasser. Fazit: super empfehlenswert Martina
Hallo, schade das ich den Tipp nicht vor meinen ersten Kürbis gelesen habe. Sehr hilfreich, werde ich das nächste auf jeden Fall ausprobieren. (Ich habe mir nämlich promt in den Finger geschnitten, aua.) LG Cookie
Hallo, danke für den Tip. Es ging wie versprochen super gut. Der Kürbis schmeckte schon vor dem Weiterverarbeiten zum Kuchen (also ungewürzt) bereits sehr lecker. Ich hasse es nämlich auch, gegen Kürbis und Messer mit Schweiß anzukämpfen. So, jetzt könne die übrigen Kürbisse aus dem Garten kommen, ich bin gewappnet! Habe übrigens einen 2,4 KG Kürbis für 40-50 Minuten bei 160 Grad im Ofen gehabt. Habe ihn hin und wieder mit einer Gabel gepiekst, um festzustellen, ob er weich wird. Leider kann man auf diese Weise die Schinderei beim Aushölen eines Kürbises für Halloween nicht vermeiden. Aber die leuchtenden Kinderaugen entschädigen dafür... . Liebe Grüße Sabine (die Kürbis jetzt auch als pikante Beilage in Betracht zieht, leider diesbezüglich Alleinesser).
Hallo! Also die Idee mit dem Backofen hab ich auch schon gekannt! Die ist echt super. Nur, ich hab immer gedcht er muss bei mind. 200° ins Rohr! Wird wohl einfach schneller gehen. Roh schmecken die meisten Kürbisse übrigens auch lecker! Ist nur meist ein bisschen zu viel Arbeit für eine Rohkostplatte o.ä.! LG poge