Zutaten
für6 | Brezel(n) |
1 kleine | Zwiebel(n) |
100 g | Speck, geräuchert, in Würfeln |
2 EL | Butter |
2 EL | Petersilie, gehackt |
200 ml | Milch |
3 | Ei(er) |
Salz und Pfeffer | |
2 | Semmel(n) |
Muskat | |
Majoran |
Zubereitung
Brezen und Semmeln in Scheiben schneiden. Die Hälfte der Brezen auf einem Backblech verteilen und mit Butterflocken belegen. Bei 180 Grad im Ofen rösten, bis sie schön hellbraun/rösch sind.
Zwiebel in feine Würfel schneiden, Speck in einer Pfanne anbraten, Zwiebel dazugeben und mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen. Milch heiß werden lassen.
Rest der Brezen und die Semmeln in eine Schüssel geben. Milch und Speckzwiebel darüber schütten und 5 Minuten ziehen lassen. Die röschen Brezenscheibchen, die Eier und die Petersilie dazugeben. Mit Muskat und evt. Salz und Pfeffer würzen und gut durchmengen (nicht kneten), bis der Teig zu binden beginnt.
Ein sauberes Küchen-/Geschirrtuch nass machen, auswringen und auf dem Küchentisch ausbreiten. Die Masse am Rand der langen Seite draufgeben und grob eine Wurst mit etwa 8-9-cm-Durchmesser formen. Dann den Teig eng in das Tuch einrollen. An einer Seite mit Paketgarn zubinden und die Wurst mit etwa 5-6 Schlaufen Garn umwickeln. Auf der anderen Seite den anderen Zipfel zubinden. Jetzt müsste die Rolle schön stabil sein.
In kochendes Salzwasser (Bräter/Topf) einlegen. Den Herd zurückdrehen, sodass das Wasser siedet, aber nicht kocht. Etwa 40 Minuten darin garen. Aus dem Wasser nehmen, vom Tuch befreien und in Scheiben schneiden.
Passt zu Ragout, Gulasch, Braten und allem, zu dem man sonst Knödel, Klöße, Gnidla isst.
Zwiebel in feine Würfel schneiden, Speck in einer Pfanne anbraten, Zwiebel dazugeben und mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen. Milch heiß werden lassen.
Rest der Brezen und die Semmeln in eine Schüssel geben. Milch und Speckzwiebel darüber schütten und 5 Minuten ziehen lassen. Die röschen Brezenscheibchen, die Eier und die Petersilie dazugeben. Mit Muskat und evt. Salz und Pfeffer würzen und gut durchmengen (nicht kneten), bis der Teig zu binden beginnt.
Ein sauberes Küchen-/Geschirrtuch nass machen, auswringen und auf dem Küchentisch ausbreiten. Die Masse am Rand der langen Seite draufgeben und grob eine Wurst mit etwa 8-9-cm-Durchmesser formen. Dann den Teig eng in das Tuch einrollen. An einer Seite mit Paketgarn zubinden und die Wurst mit etwa 5-6 Schlaufen Garn umwickeln. Auf der anderen Seite den anderen Zipfel zubinden. Jetzt müsste die Rolle schön stabil sein.
In kochendes Salzwasser (Bräter/Topf) einlegen. Den Herd zurückdrehen, sodass das Wasser siedet, aber nicht kocht. Etwa 40 Minuten darin garen. Aus dem Wasser nehmen, vom Tuch befreien und in Scheiben schneiden.
Passt zu Ragout, Gulasch, Braten und allem, zu dem man sonst Knödel, Klöße, Gnidla isst.
Kommentare
Hallo, vielen Dank für das tolle Rezept. Habe zum erstenmal Brezen - Servietten-Knödel gemacht und muss sagen, 5 Sterne dafür. Sie haben uns allen geschmeckt und die machen wir garantiert wieder. Habe sie 3×in Frischhaltefolie gewickelt und habe keine Alufolie verwendet. Hat super geklappt 😃
Wir hatten sie letztes Jahr zu Weihnachten und auch dieses Jahr gibt es sie. Kinder, Oma und Mann, alle sind begeistert. Ich habe die Knödel im Geschirrrtuch gekocht. Auch am nächsten Tag in Butter angebraten sehr köstlich.
vielen herzlichen Dank für das tolle Rezept. Es waren meine 1. ServiertenKnödel und was soll ich sagen ich bin mega begeistert. Ich habe die Menge auf 9 Portionen erhöht und genau so gemacht wie es im Rezept stand. Allerdings habe ich sie auch erst in Frischhaltefolie und danach in Alufolie gewickelt 3-4 x mit dem Messer eingestochen. Das Ergebnis war perfekt sowohl optisch als auch geschmacklich. Da ich am Handy kommentiere kann ich leider kein Bild zeigen. Meine Familie war begeistert und die wird es nun öfter geben. Auch den Tip mit den TK Brezeln bin ich nachgekommen. Übrigens die schmecken sogar kalt hervorragend😊. Nochmal herzlichen Dank und einen guten Rutsch ins neue Jahr. glg Eumele
Hi, ich habe Mal ne Frage: Hast du die mit Folie und Alu Folie im wasser gekocht? Grüße Sven
Hallo Sven, die werden so im Wasser gekocht. Ich mache das auch immer so. Lieben Gruß Ellen Chefkoch.de Team Rezeptbearbeitung
Ich wiederhole PRs Kommentar mal einfach. Wir haben nämlich gemeinsam gekocht. Und deine Knödel sind ein Gedicht. Sehr lecker. Die Variante mit dem einschlagen des Knödelteig ist wirklich klasse. Mann kann völlig entspannt die Rollen ins Wasser geben, es kann nichts passieren.Wir haben 2 Rollen aus dem Teig gemacht. Mindestens 20 Minuten sollten sie im siedenden Wasser sein. Aber sie können bis zu 2 Stunden darin sein, ohne das etwas passiert. LG curly.
Hallo Ridan, wir haben gestern diese Knödel zu Geschmorten Rindsbäckchen gegessen - ein Gedicht! Wir haben nur in der Garmethode eine kleine Variante gehabt: Wir haben die Knödelrolle erst in Klarsichtfolie und dann in zwei dicke Lagen Alufolie eingeschlagen, so kann man sie auch schon einen Tag vorher zubereiten und es kann nichts verwässern, wenn sie ein bisschen länger im Wasser ziehen. Und außerdem bleiben die Aromen besser geschützt. Danke für das tolle Rezept! LG PR
hallo, habe deine knödel zur entenbrust mit blaukraut gemacht - was muss ich sagen: super super lecker. lfg veronika
Hallo, mein Vater macht die immer. Einfach nur lecker! LG, Christine
Mmmmhhh! Das ist mit Sicherheit sehr lecker! Bei mit bleiben immer wieder Brezen über - bislang hab ich die Brezenknödel immer ohne Speck und Zwiebeln gemacht - das wird sich sicherlich ändern. Noch ein Tipp am Rande: gerade als Beilange zu Gerichten, bei denen es natürlicherweise wenig Sauce gibt ( geschmorte Lammunterkeulen ...) passen die Knödel ganz toll, wenn man statt Majoran Thymian nimmt, und die Knödelscheiben ein wenig in Butter oder Olivenöl anröstet. Bravo Ridan! Gitte