Arbeitszeit ca. 30 Minuten
Gesamtzeit ca. 30 Minuten
Den Spargel schälen und schräg in ca. 3 cm lange Stücke schneiden. Wasser sprudelnd aufkochen, Salz, 1 Prise Zucker und Butter zugeben. Den Spargel darin bissfest garen.
1 Orange auspressen, Orangensaft mit Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker und dem Sherryessig verrühren. Das Rapsöl und das Haselnussöl mit dem Schneebesen darunter rühren.
Den Spargel aus dem Sud nehmen und abtropfen lassen. 2 EL Sud unter die Marinade schlagen, den Spargel darunter mischen.
Rucola waschen, trocken tupfen oder –schleudern und evtl. von den groben Stängeln befreien.
Die übrige Orange schälen, dass die weiße Haut mit entfernt wird. Die Orange filetieren, den Saft dabei auffangen und zum Spargel geben. Den Spargel aus der Marinade nehmen, mit dem Rucola und den Orangenfilets auf vier Tellern anrichten und mit der Marinade beträufeln. Das Bündner Fleisch (hauchdünn) oder den Schinken in Streifen schneiden und darüber geben.
Dazu passt Baguette und ein Glas Weißwein, z. B. ein Chardonnay oder ein Cortese aus dem Piemont.
Hallo,
der Salat war sehr lecker, habe alles nach Anleitung gemacht. Außer eins, statt Haselnussöl habe ich Erdnussöl genommen, das war im Hause.
Vielen Dank für das Rezept.
LG Spirale
Dieser Spargelsalat mit der Orangensauce wird ab sofort in meine bevorzugten Spargelgerichte aufgenommen.
Beim Abschmecken war mir die Sauce fast etwas zu mild, aber im Gesamteindruck ist der ganze Salat sehr harmonisch und natürlich äußerst lecker.
Statt Bündnerfleisch hatte ich nur Bresaola bekommen. Dies ist aber ähnlich.
Hallo,
habe das Rezept eben endlich wiedergefunden, auch wenn zur Zeit definitiv keine Spargelzeit ist! Hatte diesen Salat als kleine Vorspeisen-Portion in einem Sommermenü eingebaut. Einzige Veränderung: das Haselnussöl habe ich gegen Walnussöl ausgetauscht, da dieses verfügbar war. Meine Gäste und auch ich waren begeistert, beim nächsten Mal werde ich es dann mit Haselnussöl ausprobieren. Gibt es bestimmt wieder.
Freundliche Grüße, usbur
Vielen Dank für das tolle Rezept!
Ich habe ein Stück Bündner Fleisch geschenkt bekommen und habe hier gesucht, was man damit so anstellen kann. Jetzt in den letzten Zügen der Spargelzeit kam mir dein Rezept sehr gelegen.
Ich habe das Rezept nur minimal abgewandelt, um es unserem Geschmack anzupassen. Ins Dressing kam der Saft einer Zitrone und die Orangen habe ich dafür beide filetiert. So hatte das Dressing eine etwas säuerlichere Note. Ausserdem hatte ich noch zwei Pellkartoffeln von gestern im Kühlschrank. Die habe ich auch noch mit reingeschnibbelt.
Beim nächsten Mal werden wir wohl statt der Orangen Erdbeeren reinmachen und dann noch etwas Parmesan dazuhobeln, aber auch die Ursprungsvariante hat uns wunderbar geschmeckt und ist sehr zu empfehlen. Daher natürlich die vollen 5 *
Was die Menge angeht... Wir haben diese Portion zu zweit verdrückt, allerdings als Hauptgericht mit Kräuterbutterbaguette als Beilage.
Kommentare
Vergessen zu erwähnen, es sind noch Macadamia Nüsse dazugekommen. Zur Abrundung oben drüber.
Hallo, der Salat war sehr lecker, habe alles nach Anleitung gemacht. Außer eins, statt Haselnussöl habe ich Erdnussöl genommen, das war im Hause. Vielen Dank für das Rezept. LG Spirale
Dieser Spargelsalat mit der Orangensauce wird ab sofort in meine bevorzugten Spargelgerichte aufgenommen. Beim Abschmecken war mir die Sauce fast etwas zu mild, aber im Gesamteindruck ist der ganze Salat sehr harmonisch und natürlich äußerst lecker. Statt Bündnerfleisch hatte ich nur Bresaola bekommen. Dies ist aber ähnlich.
Hallo, habe das Rezept eben endlich wiedergefunden, auch wenn zur Zeit definitiv keine Spargelzeit ist! Hatte diesen Salat als kleine Vorspeisen-Portion in einem Sommermenü eingebaut. Einzige Veränderung: das Haselnussöl habe ich gegen Walnussöl ausgetauscht, da dieses verfügbar war. Meine Gäste und auch ich waren begeistert, beim nächsten Mal werde ich es dann mit Haselnussöl ausprobieren. Gibt es bestimmt wieder. Freundliche Grüße, usbur
Vielen Dank für das tolle Rezept! Ich habe ein Stück Bündner Fleisch geschenkt bekommen und habe hier gesucht, was man damit so anstellen kann. Jetzt in den letzten Zügen der Spargelzeit kam mir dein Rezept sehr gelegen. Ich habe das Rezept nur minimal abgewandelt, um es unserem Geschmack anzupassen. Ins Dressing kam der Saft einer Zitrone und die Orangen habe ich dafür beide filetiert. So hatte das Dressing eine etwas säuerlichere Note. Ausserdem hatte ich noch zwei Pellkartoffeln von gestern im Kühlschrank. Die habe ich auch noch mit reingeschnibbelt. Beim nächsten Mal werden wir wohl statt der Orangen Erdbeeren reinmachen und dann noch etwas Parmesan dazuhobeln, aber auch die Ursprungsvariante hat uns wunderbar geschmeckt und ist sehr zu empfehlen. Daher natürlich die vollen 5 * Was die Menge angeht... Wir haben diese Portion zu zweit verdrückt, allerdings als Hauptgericht mit Kräuterbutterbaguette als Beilage.