Arbeitszeit ca. 10 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 40 Minuten
Gesamtzeit ca. 50 Minuten
Kürbis halbieren, entkernen und in Würfel schneiden - die Schale kann man mitessen. Knoblauch und Schalotten schälen und in Würfel schneiden.
In einen Topf mit Olivenöl ca. 1/3 der Schalotten, die Maronen und den Zucker geben. Das Ganze kurz anschwitzen und mit einem Schuss Kalbsfond ablöschen. Danach den Topf beiseite stellen.
Die restlichen Schalotten und den Knoblauch in einen zweiten Topf mit Olivenöl geben und anbraten. Nun den Kürbis und den Risottoreis hinzufügen und alles kurz anbraten. Nun mit dem Kalbsfond ablöschen, 1 TL Salz und noch so viel Wasser hinzufügen, dass alles bedeckt ist. Den Reis und Kürbis bis zur gewünschten Bissfestigkeit kochen. Hierbei immer wieder im Topf rühren und Wasser nachgießen, sobald alles vom Reis aufgesogen ist.
Kurz bevor das Risotto fertig ist, Öl in einer Pfanne erhitzen. Nun die Blutwurstscheiben von allen Seiten mehlieren und von beiden Seiten sehr kurz anbraten. Achtung, die Blutwurst zerläuft sehr schnell. Man muss schnell arbeiten!
Den Topf mit den Maronen noch einmal kurz erhitzen.
In das fertige Risotto den Parmesan und die Butter geben, alles verrühren und noch mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zum Schluss das Risotto auf einen Teller geben und es mit den glasierten Maronen belegen. Drumherum die gebratene Blutwurst platzieren und noch etwas Schnittlauch darüberstreuen.
Super lecker! Dafür gebe ich 5 Sterne. Hatte allerdings keine Blutwurst da. Dafür habe ich eine Hauskaninchenkeule entbeint, gewürfelt und kurz angebraten. Auch unser 2 jähriger Enkel fand es seh lecker.
Kommentare
Sehr schön! Das freut mich sehr! Das Kaninchen kann ich mir auch sehr gut dazu vorstellen. :)
Super lecker! Dafür gebe ich 5 Sterne. Hatte allerdings keine Blutwurst da. Dafür habe ich eine Hauskaninchenkeule entbeint, gewürfelt und kurz angebraten. Auch unser 2 jähriger Enkel fand es seh lecker.