Buddha Bowl mit Quinoa und Süßkartoffeln
vegan
vegan
30 g | Feldsalat |
80 g | Quinoa |
100 g | Süßkartoffel(n) |
80 g | Brokkoli |
30 g | Rotkohl |
60 g | Gurke(n) |
60 g | Tomate(n), kleine |
Salz und Pfeffer |
Für das Dressing: |
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1 TL, gestr. | Senf |
1 EL | Rapsöl |
1 ½ EL | Himbeeressig |
1 Prise(n) | Salz |
1 EL | Wasser |
1 EL | Ahornsirup |
Kommentare
Lieben Dank für dein Feedback! Hoffe, es schmeckt dir :)
Tolles Essen, für eine Person tatsächlich etwas zu aufwendig, kann mir vorstellen im Multikocher Quinoa, Süsskartoffel und Brokkoli "gleichzeitig " zu garen - kann etwas Zeit und Töpfe spülen sparen. Vermutlich im Original kocht man für mehrere evtl. sogar (hunderte) Personen (Mönche) , dann lohnt sich der Aufwand. Und es ist von allem dabei, um Tagesbedarf zu decken! Bowl ist immer riesig, wenn man das irgendwo bestellt! Werde auf jeden Fall nachkochen. Rezept gemerkt, da von allen möglichen gefallt mir diese Zusammensetzung am besten. Danke dafür.
Einfach waschen und klein schneiden :)
Der Rotkohl wird gar nicht mehr erwähnt.....? 😬🥴🙄🤷
Schön, dass es dir gefällt :) Ganz liebe Grüße! Fenja
Hallo, sehr lecker und gesund. Man kann es gut vorbereiten und es ist super zum Mitnehmen fürs Büro. Lieben Dank parmigiana
Das freut mich sehr ☺️
Vielen Dank für dieses tolle Rezept! Haben es gerade nachgekocht und aufgegessen. Ist zwar von den Vorbereitungen her (alles frisch) etwas aufwändig, aber das Ergebnis schmeckt umso besser🤤
Hallo Feuertier, danke für deine mit Bedacht gewählten Worte und auch die Erklärungen zum Ursprung der Buddha Bowl. Habe wieder was Neues dazugelernt. Hast du sehr schön formuliert.
Der Ursprung dieses Gerichtes liegt im Zen-Buddhismus. Die Mönche nehmen gemeinsam in völliger Schweigsamkeit und Meditation das „Ōryōki“ ein. Dafür besitzt jeder Mönch ein „Geschirrset“ aus Schalen, Stäbchen und Tuch. Die grösste Schüssel heißt im japanischen “zuhatsu” oder eben Buddha Bowl. Es geht dabei darum, gerade soviel zu essen, wie es braucht, um den täglichen Nährstoffbedarf mit dieser einen Mahlzeit vollständig zu decken, ohne zu viel zu essen. Es handelt sich also mitnichten um eine moderne „Erfindung“., sondern eine seit hunderten von Jahren praktizierte buddhistische Ernährungsform, die im Zuge des Zeitgeistes von Achtsamkeit und Sensibilität für Ernährung auch in westlichen Gefilden Einzug gehalten hat. Etwas Verwerfliches mag ich daran nicht zu erkennen. Selbst wenn man eine solche Ernährungsweise ablehnt, sollte man sich besser kurz informieren, bevor man seinen ungefilterten Unmut kund tut.