Zutaten
fürn. B. | Wasser |
25 | Pfefferkörner |
2 | Lorbeerblätter |
1 | Zwiebel(n), halbiert |
1 kg | Rinderrippe(n) (dicke Rippe) |
2 kg | Kartoffel(n) |
1 | Steckrübe(n) (ca. 1,5 kg) |
125 g | Butter |
2 EL | Mehl |
Salz und Pfeffer |
Zubereitung
Einen Sud aus Wasser, Pfefferkörnern, Lorbeerblättern, halbierter Zwiebel und Salz herstellen, in einem Topf die Rippe damit bedecken und ca. 2 Stunden kochen. Anschließend den Sud durch ein Sieb laufen lassen und aufheben.
Die Kartoffeln und die Steckrübe schälen und klein schneiden. Die Kartoffeln in Salzwasser normal kochen, die Steckrübe im aufgehobenen Fleischsud in ca. 40 min weich kochen (man kann auch eine fertige Rinderbrühe nehmen).
Wenn alles gekocht ist, Die Steckrübe und die Kartoffeln abgießen und in einem großen Topf beides zusammen stampfen. In einer Pfanne die Butter mit dem Mehl anschwitzen, nicht braun werden lassen, zum Stampf geben und alles vermengen. Schließlich noch salzen und ordentlich pfeffern, je nach gewünschter Konsistenz kann noch weitere Butter zerlassen und hinzu gegeben werden.
Dazu kann man sehr gut die gekochte Rippe essen. Mein Tipp ist allerdings, auch Kurzgebratenes jeglicher Art dazu zu reichen. Ob Bouletten, Schnitzel oder Hühnerbrust - einfach etwas Bratfett über das Püree geben und es schmeckt noch besser.
Das Rezept geht auf die Oma meiner Oma zurück, ist also mindestens 100 Jahre alt. Meine Tante Grete (tatsächlich war sie die Tante meiner Oma) pflegte zu sagen:
„Denn kööp ik ne Wruk,
denn kock ik ne Wruk
un denn äten wa ne wruk!“
Die Kartoffeln und die Steckrübe schälen und klein schneiden. Die Kartoffeln in Salzwasser normal kochen, die Steckrübe im aufgehobenen Fleischsud in ca. 40 min weich kochen (man kann auch eine fertige Rinderbrühe nehmen).
Wenn alles gekocht ist, Die Steckrübe und die Kartoffeln abgießen und in einem großen Topf beides zusammen stampfen. In einer Pfanne die Butter mit dem Mehl anschwitzen, nicht braun werden lassen, zum Stampf geben und alles vermengen. Schließlich noch salzen und ordentlich pfeffern, je nach gewünschter Konsistenz kann noch weitere Butter zerlassen und hinzu gegeben werden.
Dazu kann man sehr gut die gekochte Rippe essen. Mein Tipp ist allerdings, auch Kurzgebratenes jeglicher Art dazu zu reichen. Ob Bouletten, Schnitzel oder Hühnerbrust - einfach etwas Bratfett über das Püree geben und es schmeckt noch besser.
Das Rezept geht auf die Oma meiner Oma zurück, ist also mindestens 100 Jahre alt. Meine Tante Grete (tatsächlich war sie die Tante meiner Oma) pflegte zu sagen:
„Denn kööp ik ne Wruk,
denn kock ik ne Wruk
un denn äten wa ne wruk!“
Kommentare
Lecker , so mach ich das morgen, bin aus dem Norden
kommt mir doch Ostpeußisch vor ! Toll , Wruken . Das sind Errinnerungen ! Meine Eltern waren Flüchtlinge aus Königsberg. Leckeres einfaches Essen . Leider verschwinden die ganzen Gerichte .