Zutaten
für500 g | Rindergulasch |
5 m.-große | Tomate(n) |
3 m.-große | Zwiebel(n) |
n. B. | Pflanzenöl zum Braten |
3 | Knoblauchzehe(n), evtl. mehr |
3 cm | Ingwer |
Currypulver | |
Salz | |
Rosmarin | |
Paprikapulver, rosenscharfes oder Chilischote |
Zubereitung
Das Rindfleisch in kleine Stücke schneiden mit Salz im Öl anbraten, dann mit Wasser aufgießen und zugedeckt köcheln, bis es fast weich ist. Eventuell zwischendurch wieder Wasser aufgießen.
Die Zwiebeln und die Tomaten würfeln, Ingwer und Knoblauch kleinschneiden.
Wenn das Rindfleisch soweit ist, das Fleisch aus der Pfanne nehmen. Die Zwiebeln anschwitzen, die Tomaten dazugeben und unter Rühren 10 Minuten köcheln lassen. Das Fleisch wieder dazugeben. Gewürze, Knoblauch und Ingwer dazugeben und weiterrühren.
Das Tibsi ist fertig, wenn das Wasser fast vollständig verkocht ist. Eventuell nachsalzen.
Tibsi wird traditionell aus der Pfanne mit Injera-Fladen und den bloßen Händen gegessen. Der Fladen wird in Stücke gerissen, mit allen fünf Fingern fest in das Tibsi gedrückt und mit jedem Stück Injera wird aus der Pfanne etwas Tibsi zangenmäßig herausgefischt und dann gegessen. Alternativ kann statt Injera auch Weizenbrötchen verwendet werden.
Wer es etwas europäischer haben möchte, verwendet Reis statt Injera. Das Tibsi wird mit dem Reis - Kartoffeln sollten auch gehen - auf Tellern verteilt. Dann darf auch gern Besteck verwendet werden.
Die Zwiebeln und die Tomaten würfeln, Ingwer und Knoblauch kleinschneiden.
Wenn das Rindfleisch soweit ist, das Fleisch aus der Pfanne nehmen. Die Zwiebeln anschwitzen, die Tomaten dazugeben und unter Rühren 10 Minuten köcheln lassen. Das Fleisch wieder dazugeben. Gewürze, Knoblauch und Ingwer dazugeben und weiterrühren.
Das Tibsi ist fertig, wenn das Wasser fast vollständig verkocht ist. Eventuell nachsalzen.
Tibsi wird traditionell aus der Pfanne mit Injera-Fladen und den bloßen Händen gegessen. Der Fladen wird in Stücke gerissen, mit allen fünf Fingern fest in das Tibsi gedrückt und mit jedem Stück Injera wird aus der Pfanne etwas Tibsi zangenmäßig herausgefischt und dann gegessen. Alternativ kann statt Injera auch Weizenbrötchen verwendet werden.
Wer es etwas europäischer haben möchte, verwendet Reis statt Injera. Das Tibsi wird mit dem Reis - Kartoffeln sollten auch gehen - auf Tellern verteilt. Dann darf auch gern Besteck verwendet werden.
Kommentare
Sehr leckeres Rezept. Dazu gab es Injera, selbst der Opa war begeistert. 5☆