Arbeitszeit ca. 10 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 10 Minuten
Gesamtzeit ca. 20 Minuten
Die Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden. Die Schnitzel leicht plattieren und beidseitig mit Salz und Pfeffer würzen. Die Schnitzel von beiden Seiten mit dem Senf bestreichen, in den Zwiebelwürfeln wenden und diese auf beiden Seiten andrücken. Das Fleisch erst in Mehl wälzen und dann durch das geschlagene Ei ziehen.
Das Fett in einer Pfanne erhitzen und die Schnitzel von beiden Seiten ca. 4 Minuten, je nach Dicke, braten. Vor dem Servieren das Fleisch auf Küchenpapier geben und leicht vom überschüssigen Fett befreien.
Die Schweinesteaks Strindberg mit Pommes frites und Mischgemüse servieren.
Hallo Alterschwede,
vielen Dank für deinen netten Kommentar und Hinweis. Toll, dass es dir geschmeckt hat. Ja, auf alle Fälle rohe Zwiebeln nehmen.
Das ist für mich so ein typisches Nostalgie-Essen. Muss ich auch wieder einmal machen.
VG Heike
Hi,
das Rezept finde ich wirklich super.
Ich nehme dafür meistens Schweinefilet oder Puten- bzw. Hähnchenbrust. Die Bratzeit passe ich entsprechend an.
Wir finden Schweineschnitzelfleisch zu fest von der Konsistenz.
GlG
delia
Hallo,
vielen Dank für deinen netten Kommentar und die vielen Sterne.
Natürlich kann man auch anderes Fleisch nehmen. Schweinefilet ist eine super Variante, aber auch kostspieliger. Da es ein Rezept aus DDR-Zeiten ist und man damals nur Schnitzelfleisch bekommen hat, mache ich es immer mit dem Fleisch.
LG Heike
Hallo!
Heute gab es bei uns Schweinesteak nach deinem Rezept, alles nach Plan und es hat auch super geklappt. Und wie vorgeschlagen, hatten wir dazu Gemüse und Pommes.
Ja, und es hat uns allen sehr sehr gut geschmeckt. Die Steaks waren schön zart und würzig, wir essen sowieso gerne Gerichte mit Senf, von dem her ..... vielen Dank für das schöne und etwas anderes Rezept.
Grüße von Goerti
Hallo Goerti,
es freut mich, dass du das Rezept nachgekocht hast und es euch allen geschmeckt hat. Vielen Dank für deinen lieben Kommentar und die vielen Sterne.
Dieses Gericht wurde damals oft in den DDR-Restaurants angeboten, ein kleiner Hauch von Nostalgie.
LG Heike
Kommentare
Sehr leckere Sache - aber unbedingt rohe Zwiebel nehmen, damit sie nach dem Braten noch Biss hat - das ist dann der Punkt auf dem I
Hallo Alterschwede, vielen Dank für deinen netten Kommentar und Hinweis. Toll, dass es dir geschmeckt hat. Ja, auf alle Fälle rohe Zwiebeln nehmen. Das ist für mich so ein typisches Nostalgie-Essen. Muss ich auch wieder einmal machen. VG Heike
Es ist ein super Rezept und als alter "Ossi" mache ich es immer wieder gern, es gehört schon ein wenig Übung dazu, dass die Panade hält.
Ja, da sind wir, die ehemallige Ossis, uns einig.
Es tut mir leid, dass es nichts geworden ist. Entweder war nicht genug Fett in der Pfanne oder das Fett war nicht heiß genug.
Eine gute Alternative zur klassischen Panade mit interessantem Senf und Zwiebelgeschmack.
Hi, das Rezept finde ich wirklich super. Ich nehme dafür meistens Schweinefilet oder Puten- bzw. Hähnchenbrust. Die Bratzeit passe ich entsprechend an. Wir finden Schweineschnitzelfleisch zu fest von der Konsistenz. GlG delia
Hallo, vielen Dank für deinen netten Kommentar und die vielen Sterne. Natürlich kann man auch anderes Fleisch nehmen. Schweinefilet ist eine super Variante, aber auch kostspieliger. Da es ein Rezept aus DDR-Zeiten ist und man damals nur Schnitzelfleisch bekommen hat, mache ich es immer mit dem Fleisch. LG Heike
Hallo! Heute gab es bei uns Schweinesteak nach deinem Rezept, alles nach Plan und es hat auch super geklappt. Und wie vorgeschlagen, hatten wir dazu Gemüse und Pommes. Ja, und es hat uns allen sehr sehr gut geschmeckt. Die Steaks waren schön zart und würzig, wir essen sowieso gerne Gerichte mit Senf, von dem her ..... vielen Dank für das schöne und etwas anderes Rezept. Grüße von Goerti
Hallo Goerti, es freut mich, dass du das Rezept nachgekocht hast und es euch allen geschmeckt hat. Vielen Dank für deinen lieben Kommentar und die vielen Sterne. Dieses Gericht wurde damals oft in den DDR-Restaurants angeboten, ein kleiner Hauch von Nostalgie. LG Heike