Zutaten
für1 Bund | Möhrengrün |
1 Stange/n | Lauch |
350 g | Kartoffel(n) |
1 große | Zwiebel(n) |
1 | Zwiebel(n), rote |
2 Zehe/n | Knoblauch |
800 ml | Gemüsebrühe |
3 EL | Olivenöl |
150 ml | Crème fraîche |
Salz und Pfeffer | |
Currypulver | |
Paprikapulver, edelsüßes | |
Muskat | |
Wasabipaste |
Zubereitung
Das Möhrengrün entstielen. Zwiebeln und Kartoffeln würfeln. Den Lauch in kleine Ringe schneiden. Den Knoblauch klein hacken.
Das Öl in einen Kessel geben und Knoblauch, Zwiebeln und Lauch darin dünsten. Mit etwas Gemüsebrühe ablöschen. Kartoffeln und Möhrengrün dazugeben. Mit der restlichen Gemüsebrühe auffüllen und ca. 15 bis 20 Minuten leicht kochen lassen.
Die Crème fraîche hinzugeben, mit dem Stabmixer passieren und mit den Gewürzen abschmecken.
Anrichten und mit etwas Grün garnieren.
Das Öl in einen Kessel geben und Knoblauch, Zwiebeln und Lauch darin dünsten. Mit etwas Gemüsebrühe ablöschen. Kartoffeln und Möhrengrün dazugeben. Mit der restlichen Gemüsebrühe auffüllen und ca. 15 bis 20 Minuten leicht kochen lassen.
Die Crème fraîche hinzugeben, mit dem Stabmixer passieren und mit den Gewürzen abschmecken.
Anrichten und mit etwas Grün garnieren.
Kommentare
Einfach & lecker, schmeckt ein bisschen nach Kresse. Finde die Idee super, mit Wasabi abzuschmecken! Habe das Karottengrün von den Stängeln gelöst
Das Rezept ist einfach in der Handhabe, man muss halt bei Gartenmöhren lange das Grün sortieren und waschen. Ich war neugierig auf den Geschmack. Mich hat er an Brokkoli erinnert. Es war lecker, aber nicht außergewöhnlich.
Also, ich sitze gerade mit der vierten Schale Suppe auf dem Sofa und möchte jetzt unbedingt dieses Rezept bewerten: einfach lecker, dankeschön!! Ich habe die Zutaten zwar etwas verändert/erweitert, bin aber überzeugt, dass sich hierdurch die Grundtendenz des Rezepts nicht verändert hat. Hinzugefügt habe ich zwei kleine Zucchini, die mussten weg. Ein Stück Knollensellerie zusätzlich könnte ich mir aber ebenfalls gut vorstellen. Statt Creme fraîche habe ich griechischen Joghurt verwendet (damit also 10 % Fett, anstatt 30 %). Auch reichte ein Esslöffel Olivenöl zum anbraten. Ist aber Geschmackssache. Wasabi habe ich nicht, ich habe den normalen geriebenen Tafel-Meerrettich verwendet. Als kleine Suppeneinlage eignen sich einfach kleingeschnittene geröstete Brotwürfel, ich habe aber auch ein paar Maronen probiert (vakuumierte um diese Jahreszeit). Keinesfalls verzichten sollte man auf eine schöne Menge Knoblauch und den Meerrettich, konkret zwei dicke Zehen und ein Esslöffel. Klasse Kombi. Ich bin auf jeden Fall total begeistert, noch mal vielen Dank, jetzt freue ich mich auf das nächste Bündel Grün!