Arbeitszeit ca. 5 Minuten
Gesamtzeit ca. 5 Minuten
Das Ei mit der Butter schaumig rühren, Salz und Muskat zugeben, Grieß einrieseln lassen und alles gut miteinander zu einem schnittfesten Teig verarbeiten. Mit einem Teelöffel kleine Nockerln abstechen, diese in kochende Fleischbrühe geben und darin ca. 20 Minuten leise köcheln lassen.
Tipp: Den Grießteig nicht ruhen lassen, sondern direkt nach dem anrühren verarbeiten!
Statt Butter habe ich Margarine genutzt (kalt, nicht zimmerwarm), Ei war größe M,
ansonten alles nach Rezept. Nach den verarbeiten des Teiges direkt in die kochende Brühe etc.
Nach 20 Minuten wars innen noch "roh", nach weiteren 10 Minuten waren sie dann aber fertig.
Mit der stärke der Brühe bin ich das nächste mal vorsichtiger- war mir zu stark gewürzt.
Ansonten aber lecker =)
Das ist leider das schlechteste Rezept was ich an Grießnocken je probiert habe. Ich rede da nicht vom Geschmack aber von der Konsistenz. Beim Zubereiten der Masse war ich noch super optimistisch. Ich war noch entfernt von Schnittfest aber sie ließen sich super abstechen. Aber nach über 1,5 Std sieden waren die Dinger immer noch Knüppelhart. Selbst 20min Kochen im Anschluss daran hat gar nichts gebracht. Normalerweise hätten sie dann eingentlich zerfallen müssen. Ich mache seid über 20 Jahre meine Suppeneinlagen selbst und Versuche immer wieder neue Rezepte dazu aus. Das hier wird definitiv wieder gelöscht. Schade um die Zutaten.
Hai,
genau so hat sie meine Omi immer gemacht, nur dass sie nicht abgemessen hat und noch Peterling mit in den Teig gegeben hat (natürlich nur im Sommer). Ich wusste nicht mehr genau wie, und hab mich hier "bedient".
Heute musste mal ein schnelles, "leichtes" Mittagessen her, da wir heute abend grillen. Ich hab mich nicht an die Mengen gehalten, muss ich zugeben, da ich nur kleine Eier hatte. So habe ich lediglich 65 g Butter genommen, und mit Grieß aufgefüllt, dass der Teig eine schöne Konsistenz hatte (ähnlich dem von Mürbteig).
Meine Nockerl hab ich etwa so groß wie Mandeln (mit Schale) gemacht und sie sind riesig geworden. Leider waren sie nicht hart genug, weil ich sie zu lange ziehen ließ. (soviel zu evlys Kommentar). Fest oder weich hängt von der Zeit ab, wie lange sie ziehen dürfen. Außerdem esse ich sie gerne etwas härter.
Lediglich von der Mengenangabe möchte ich sagen, dass ich weniger gemacht habe, als im Rezept angegeben, ich habe mit meinen zwei Kindern gut gegessen, und jedesmal, wenn ich jetzt in die Küche gehe, esse ich von den restlichen 15 Stück kalt aus den Fingern (ist meine Leibspeise, dafür mache ich sie leider viel zu selten ;-D)
Gruß mietzimaus
Huhu!Ich habe gerade mit diedem Rezept die Besten Nockerl gemacht! Da hätte jedoch noch eine Person zum essen kommen können ;-) Die Nickel waren zart und richtig lecker! Statt Butter habe ich Rama verwendet und davon ein bisschen mehr wie angegeben! Dann habe ich kleine Nockerl daraus gemacht! ACHTUNG : Nockerl Quellen noch auf!
Danke für das tolle einfache Rezept!
Hi,
ich habe das Rezept heute ausprobiert.
Im Anfall von Wahn habe ich die
verdoppelt.
Da ich noch nie mit Gries gearbeitet
habe. Wunderte ich mich, allerdings,
das die Nockerln so groß wurden.
Geschmeckt haben Sie trotzdem.
Allerdings mußte ich einen großen
Teil aus der Suppe wieder herausnehmen.
Diese bekommt der Hund morgen mit seiner
Lieblingsspeise., die heißt Möhren.
LG
Angelika
Hallo Evlys,
schade, dass Deine Nockerl zu fest waren. Ich hatte damit bisher noch noch nie Probleme und hatte immer zwar feste, aber dennoch lockere Klößchen.
Mit zwei Eiern, das kann schon sein, kommt auf die Größe an. Deshalb hatte ich auch 1 großes Ei geschrieben.
LG - juti
Hallo,
die Nockerl werden mit den angegebenen Zutaten viel zu fest, obwohl ich schon nicht die gesamte Grießmenge verwendet habe. Ein Ei mehr sollte es auf jeden Fall sein.
Ein Vorteil bei diesem Rezept ist die schnelle Zubereitung, trotzdem werde ich die Nocken wieder nach bewährtem Rezept - mit Abrennen des Teiges - zubereiten.
Grüße Evlys
Kommentare
Sehr enttäuscht. Die Klößchen waren nach mehr als 1h nicht weich und im Innern noch immer hart :(
Beziehungsweise mit dem vorigen würzen in Kombination mit der Brühe.
Statt Butter habe ich Margarine genutzt (kalt, nicht zimmerwarm), Ei war größe M, ansonten alles nach Rezept. Nach den verarbeiten des Teiges direkt in die kochende Brühe etc. Nach 20 Minuten wars innen noch "roh", nach weiteren 10 Minuten waren sie dann aber fertig. Mit der stärke der Brühe bin ich das nächste mal vorsichtiger- war mir zu stark gewürzt. Ansonten aber lecker =)
Also ich kann die anderen Kommentare nicht verstehen.....bei mir klappt es immer wieder super.... mittlerweile unser Lieblingsrezepte....5 Sterne
Das ist leider das schlechteste Rezept was ich an Grießnocken je probiert habe. Ich rede da nicht vom Geschmack aber von der Konsistenz. Beim Zubereiten der Masse war ich noch super optimistisch. Ich war noch entfernt von Schnittfest aber sie ließen sich super abstechen. Aber nach über 1,5 Std sieden waren die Dinger immer noch Knüppelhart. Selbst 20min Kochen im Anschluss daran hat gar nichts gebracht. Normalerweise hätten sie dann eingentlich zerfallen müssen. Ich mache seid über 20 Jahre meine Suppeneinlagen selbst und Versuche immer wieder neue Rezepte dazu aus. Das hier wird definitiv wieder gelöscht. Schade um die Zutaten.
Hai, genau so hat sie meine Omi immer gemacht, nur dass sie nicht abgemessen hat und noch Peterling mit in den Teig gegeben hat (natürlich nur im Sommer). Ich wusste nicht mehr genau wie, und hab mich hier "bedient". Heute musste mal ein schnelles, "leichtes" Mittagessen her, da wir heute abend grillen. Ich hab mich nicht an die Mengen gehalten, muss ich zugeben, da ich nur kleine Eier hatte. So habe ich lediglich 65 g Butter genommen, und mit Grieß aufgefüllt, dass der Teig eine schöne Konsistenz hatte (ähnlich dem von Mürbteig). Meine Nockerl hab ich etwa so groß wie Mandeln (mit Schale) gemacht und sie sind riesig geworden. Leider waren sie nicht hart genug, weil ich sie zu lange ziehen ließ. (soviel zu evlys Kommentar). Fest oder weich hängt von der Zeit ab, wie lange sie ziehen dürfen. Außerdem esse ich sie gerne etwas härter. Lediglich von der Mengenangabe möchte ich sagen, dass ich weniger gemacht habe, als im Rezept angegeben, ich habe mit meinen zwei Kindern gut gegessen, und jedesmal, wenn ich jetzt in die Küche gehe, esse ich von den restlichen 15 Stück kalt aus den Fingern (ist meine Leibspeise, dafür mache ich sie leider viel zu selten ;-D) Gruß mietzimaus
Huhu!Ich habe gerade mit diedem Rezept die Besten Nockerl gemacht! Da hätte jedoch noch eine Person zum essen kommen können ;-) Die Nickel waren zart und richtig lecker! Statt Butter habe ich Rama verwendet und davon ein bisschen mehr wie angegeben! Dann habe ich kleine Nockerl daraus gemacht! ACHTUNG : Nockerl Quellen noch auf! Danke für das tolle einfache Rezept!
Hi, ich habe das Rezept heute ausprobiert. Im Anfall von Wahn habe ich die verdoppelt. Da ich noch nie mit Gries gearbeitet habe. Wunderte ich mich, allerdings, das die Nockerln so groß wurden. Geschmeckt haben Sie trotzdem. Allerdings mußte ich einen großen Teil aus der Suppe wieder herausnehmen. Diese bekommt der Hund morgen mit seiner Lieblingsspeise., die heißt Möhren. LG Angelika
Hallo Evlys, schade, dass Deine Nockerl zu fest waren. Ich hatte damit bisher noch noch nie Probleme und hatte immer zwar feste, aber dennoch lockere Klößchen. Mit zwei Eiern, das kann schon sein, kommt auf die Größe an. Deshalb hatte ich auch 1 großes Ei geschrieben. LG - juti
Hallo, die Nockerl werden mit den angegebenen Zutaten viel zu fest, obwohl ich schon nicht die gesamte Grießmenge verwendet habe. Ein Ei mehr sollte es auf jeden Fall sein. Ein Vorteil bei diesem Rezept ist die schnelle Zubereitung, trotzdem werde ich die Nocken wieder nach bewährtem Rezept - mit Abrennen des Teiges - zubereiten. Grüße Evlys