Arbeitszeit ca. 5 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 20 Minuten
Gesamtzeit ca. 25 Minuten
Zwiebel in Stücke schneiden und im Topf in Olivenöl anschwitzen. Karotten schälen, in Stücke schneiden und dazugeben. Mit Wasser ablöschen, je nach gewünschter Konsistenz der Suppe mehr oder weniger Wasser dazugeben.
Apfel und Aprikosen in Stücke schneiden und dazugeben. So lange köcheln, bis Karotten weich genug sind um die Zutaten zu pürieren. Vor dem Pürieren Currypulver und Sahne dazugeben. Alles zu einer sämigen Suppe pürieren/mixen.
Hallo Lissy, freut mich meeega, dass dir das Rezept gefällt und vielen Dank für die Rückmeldung :)
Ja, es ist eher ein Grundrezept und bei mir ist es auch durch Restverwertung entstanden. Ich mache gerne simple Rezept, mit Spielraum für Phantasie und indivudellen Wunschänderungen. Wenn man mag, könnte man dazu sagen "flexible Studentenküche" :)
Die Wasserangabe ist deshalb so vage gehalten, da ich meine Suppen eher cremig/püreeartig mag, während andere Leute Suppen vlt. dünner bevorzugen. Und mit Gewürzen gehe ich ebenfalls simpel um, um möglichst pure Geschmackserlebnisse zu erleben :)
Wegen überschüssiger und schon eingedrückter Aprikosen bin ich auf dein Rezept gestoßen! Da die guten Stücke schon so weich und überreif waren, habe ich nicht nach dem typischen Dessertrezept gesucht, sondern einem Rezept, in dem die Aprikosen gekocht werden.
Und es ist fantastisch gut geworden, auch wenn ich direkt ein paar Änderungen mit eingebracht habe:
1. Ich habe mit Sonnenblumenöl angebraten, weil kaltgepresstes Olivenöl nicht zum Erhitzen auf hohen Temperaturen geeignet ist (Giftstoffbildung).
2. Zusätzlich zum Curry habe ich noch viel Pfeffer und 1/2 TL Knoblauchpulver dazugegeben. Beim Pürieren habe ich noch 1 EL Hefeflocken dazugegeben.
3. Die Sahne habe ich komplett weggelassen.
Wie gesagt, sehr tolles Grundrezept, das so verändert auch noch vegan ist :) Die Wasserangabe könnte im Rezept nur etwas konkreter sein. Ich habe zwar dabei rumprobiert, was gut funktioniert hat, allerdings schreibe ich mir demnächst meine Wassermenge mit auf, damit das Ergebnis letztlich immer gleich gut wird ;)
Kommentare
ich habe im Oktober keine Aprikosen mehr bekommen. war aber auch so lecker. danke fürs Teilen.
Hallo Lissy, freut mich meeega, dass dir das Rezept gefällt und vielen Dank für die Rückmeldung :) Ja, es ist eher ein Grundrezept und bei mir ist es auch durch Restverwertung entstanden. Ich mache gerne simple Rezept, mit Spielraum für Phantasie und indivudellen Wunschänderungen. Wenn man mag, könnte man dazu sagen "flexible Studentenküche" :) Die Wasserangabe ist deshalb so vage gehalten, da ich meine Suppen eher cremig/püreeartig mag, während andere Leute Suppen vlt. dünner bevorzugen. Und mit Gewürzen gehe ich ebenfalls simpel um, um möglichst pure Geschmackserlebnisse zu erleben :)
Wegen überschüssiger und schon eingedrückter Aprikosen bin ich auf dein Rezept gestoßen! Da die guten Stücke schon so weich und überreif waren, habe ich nicht nach dem typischen Dessertrezept gesucht, sondern einem Rezept, in dem die Aprikosen gekocht werden. Und es ist fantastisch gut geworden, auch wenn ich direkt ein paar Änderungen mit eingebracht habe: 1. Ich habe mit Sonnenblumenöl angebraten, weil kaltgepresstes Olivenöl nicht zum Erhitzen auf hohen Temperaturen geeignet ist (Giftstoffbildung). 2. Zusätzlich zum Curry habe ich noch viel Pfeffer und 1/2 TL Knoblauchpulver dazugegeben. Beim Pürieren habe ich noch 1 EL Hefeflocken dazugegeben. 3. Die Sahne habe ich komplett weggelassen. Wie gesagt, sehr tolles Grundrezept, das so verändert auch noch vegan ist :) Die Wasserangabe könnte im Rezept nur etwas konkreter sein. Ich habe zwar dabei rumprobiert, was gut funktioniert hat, allerdings schreibe ich mir demnächst meine Wassermenge mit auf, damit das Ergebnis letztlich immer gleich gut wird ;)