Tworoshniki


Planen Speichern  Rezept speichern  Speichern

Russische Quarkplinsen

Durchschnittliche Bewertung: 3.56
 (25 Bewertungen)
Perfekt
Sehr gut
Ganz gut
Ausbaufähig
Mangelhaft
Rezept bewerten

Vielen Dank!

Du hast das Rezept bereits bewertet.

Melde dich an und bewerte das Rezept.
Jetzt anmelden

25 Min. normal 01.06.2008



Zutaten

für
500 g Quark, sehr trockenen
80 g Mehl
2 EL Zucker
1 Pck. Vanillezucker
Salz
1 Ei(er), evt. 2
4 EL Butter oder Margarine
Puderzucker
125 ml Sirup (Obstsirup) oder saure Sahne
Mehl für die Arbeitsfläche

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 25 Minuten Gesamtzeit ca. 25 Minuten
Den Quark durch ein Sieb in eine tiefe Schüssel streichen.
Das Mehl, den Zucker, Salz, Vanillezucker und das rohe Ei/er gut verrühren.
Diese Masse auf einem mit Mehl bestreuten Backbrett zu einer dicken Wurst rollen und in 10 gleichgroße Scheiben schneiden. In heißer Butter von beiden Seiten goldbraun braten.
Die fertigen Tworoshniki werden mit Puderzucker bestreut oder warm mit saurer Sahne oder Obstsirup zu Tisch gebracht.

Planen Speichern  Rezept speichern  Speichern



Kommentare

Dein Kommentar wird gespeichert...

Dein Kommentar wurde erfolgreich gespeichert.

Dein Kommentar konnte nicht gespeichert werden.

Leez

Hallo ihr Lieben! Ich hab die Tworoshinkis heute mit Tworog gemacht, die Angaben passen genau. Solltet ihr keinen Tworog im Laden bekommen oder nicht den Weg ins russische Geschäft auf euch nehmen wollen, solltet ihr m.E. auf keinen Fall normalen Quark nehmen. Tworog ist in Geschmack und Konsistenz eher wie körniger Frischkäse. Wenn ihr diesen über Nacht abtropfen lasst , habt ihr gute Chancen ein fast gleiches Produkt zubekommen. Da der Quark angegeben wurde ein Stern Abzug. Sonst schmeckt es wie bei meiner Schwiegermutter 😀

05.08.2022 11:48
Antworten
Wally

Heute habe ich Tworoshnikis gemacht. Die halbe Menge sollte es sein. Allerdings war der angerührte Teig zu dünn, um eine Rolle zu formen. Ich wollte nicht mit mehr Mehl nachhelfen, also habe ich mit dem Esslöffel Teig abgestochen und dann ausgebraten. (Vielleicht hätte ich vorher mal in den Kommentaren nachlesen sollen.) Es hat trotzdem gut geschmeckt. Dazu hatte ich einen Erdbeerkompott. Mit den neuen Erkenntnissen, werde ich es nochmal kochen.

24.03.2020 13:24
Antworten
Veggi-Schlemmerina

Habe magerquark verwendet und ca 1,5 Std. vorher in einem sieb auf Küchenpapier "abtropfen" lassen der auffangbehälter unter dem Sieb blieb trocken. Die Mehlmenge musste ich stark erhöhen, habe im Endeeffkt ca 300g verwendet statt der angegebenen 80g. Schmecken tun sie gut habe die Saure Sahen mit Zimt und Zucker angemischt (machen wir bei Quarkschnitten immer so) Marmelade passt sicher auch sehr gut dazu.

15.04.2015 12:59
Antworten
Goerti

Hallo. bei uns gab es die Quarkplinsen heute zum Mittagessen. Aufgrund der obigen Kommentare hatte ich den Quark über Nacht bzw. genau 18 Stunden in einem Küchensieb zum Abtropfen im Kühlschrank stehen. Es waren exakt 30ml Flüssigkeit, die später in der Schüssel waren. Also, ich denke, das kann man sich auch sparen! :-) Einfach alle Zutaten zusammen rühren, mit einem Esslöffel die Masse portionsweise in die Pfanne geben und langsam goldgelb braten. Zumindest habe ich das so gemacht und es hat einwandfrei geklappt! Und geschmeckt haben sie auch, sogar sehr gut. :-) Grüße Goerti

08.04.2014 14:35
Antworten
schtoeffie

vielen dank für das rezept. hab es gestern anlässlich einer ESC-Party ausprobiert und es kam sehr sehr gut am buffet an. habe die doppelte menge gemacht und kam nach anfänglichen "abstechproblemen" auch darauf, dass ich die dinger einfach selbst nochmal plattdrücken kann und kam dann auch auf die angegebene menge. hab auf grund der vorherigen kommentare den quark ca. 2,5 h in einem küchentuch abtropfen lassen. Werde aber ein bisschen mehr zucker nächstes mal nehmen.

19.05.2013 13:43
Antworten
rSchmitz8

Hoi hoi, Hat schon mal jemand das mit griechischem Jogurt gemacht? Was ist - sagen wir mal koch technisch - der Unterschied zwischen Jogurt und Kwark? (Quark) Danke alvast Renate

06.06.2008 10:28
Antworten
Tarabas77

Auszug ausm Lebensmittel-Lexikon: Die speziellen Milchsäurebakterien im Joghurt lassen nur einen Teil der Milch gerinnen. Das Molkeeiweiß bleibt in der Molke gelöst und wird von den festen Stoffen der Milch umschlossen. Quark ist ein Frischkäse. Die entrahmte und pasteurisierte Milch wird gleichzeitig durch Sauermilchbakterien und durch Lab dickgelegt. Danach wird die Molke von der frischen Käsemasse durch Zentrifugieren getrennt. Kochtechnisch erhälst Du mit abgetropftem Quark mehr Bindung als mit Joghurt, der im Gegensatz zu Quark einen Hohen Wasser und geringen Eiweißgehalt hat. Denke zwar das Du das ganze theoretisch auch mit Joghurt machen könntest allerdings solltest Du dann entsprechend mehr Mehl und eventuell auch noch etwas mehr Ei nehmen damit Du keinen zu flüssigen Teig hast.

06.06.2008 12:11
Antworten
korianderfee

hallo Dragonfly-Lady, Das hört sich nach was leckerem, außergewöhnlichen an. Ich bin nur ein Angsthase und brauche unbedingt noch einmal von dit die sicherheit, dass der teig gaaaaaanz sicher eine Wurst wird mit so wenig Mehl... LG, Korianderfee Machst du da auch mal ein Bild?

01.06.2008 06:44
Antworten
GirlySue

Ich denke, wenn man Magerquark nimmt und den ein paar Stunden abtropfen läßt, dann sollte sich daraus eine Rolle formen lassen, evtl. etwas mehr Mehl nehmen. Oder gleich Topfen nehmen, der ist fester als unser "normaler" Quark.

02.06.2008 13:23
Antworten
hellemueller

Hallo, Korianderfee, leg' Dich nicht so arg auf die Wurst fest! Lass den Teig(mit 120 g Mehl) ca. eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen und stich dann mit dem Löffel Nocken ab, die in der nicht zu heißen Pfanne ausgebacken werden! Funktioniert sehr gut. lg helle

07.06.2008 14:12
Antworten