Arbeitszeit ca. 15 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 25 Minuten
Gesamtzeit ca. 40 Minuten
Das Hähnchenfleisch waschen und in kleine Würfel schneiden. Die frische Mango schälen und in etwa gleichgroße Würfel schneiden. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. 2 -3 Knoblauchzehen schälen und pressen. Die Mango aus der Dose pürieren.
In einem großen Topf die Hähnchenwürfel in Öl anbraten und mit 1 TL Koriander, sowie mit Salz und Pfeffer würzen, dann herausnehmen. Die Zwiebeln und Knoblauch mit je 1 TL Kurkuma und Cumin im gleichen Topf anbraten. Das Tomatenmark, Mangochutney und Tikka Masala Paste mit anbraten. Ca. 2 TL Zucker hinzugeben. Alles dann mit Kokosmilch aufgießen und Crème fraîche, sowie die pürierte Mango hineinrühren. Alles ein paar Minuten auf mittlerer Stufe köcheln lassen und zu einer glatten Soße verrühren. Nach Geschmack Joghurt einrühren.
Das Hähnchenfleisch wieder hinzugeben und mit etwas Zucker sowie Cumin, Koriander und Kurkuma abschmecken. Zum Schluss die gewürfelte Mango hinzugeben und das Curry ca. 10 Min. auf niedriger Stufe garen.
Zum Schluss musste ich noch Wasser drankippen, aber das liegt wohl daran, dass ich unbedingt die neue Edelstahlpfanne ausprobieren wollte, wegen des Bratenrückstands ... Funktioniert im übrigen ganz gut. Ein Chutney konnte ich nicht finden und sich deswegen extra hinzustellen ist auch ein bisschen Quatsch, also hab ich ein Apfelviertel mit püriert und einen Anisstern drangeworfen.
Beim Kreuzkümmel wäre ich vorsichtig: Der bringt nochmal richtig pepp rein, aber bei zu viel schmeckt das "holzig". Ein halber TL reicht für den Anfang, das kann man am Ende noch abschmecken.
Jetzt muss ich noch überlegen, was ich mit dem Rest Kokosmilch anstelle, dann gibt's morgen wohl ein grünes Kokos-Curry 😆 Curry ist geil! 😋
Super Rezept, ich habe 1 Dose Kokosmilch und etwas Hühnerbrühe zugegeben, da spart man Salz. Sonst absolut gut und die Soße zum Tunken einfach himmlisch. Danke fürs Rezept!
PS: Mangos in der Dose gibt es im Supermarkt, frische schmecken aber, finde ich viel besser und der Preis ist der selbe.
Super leckeres Rezept!
Meine Familie war begeistert:)
Habe statt Mangochutney Quittengelee verwendet und an Stelle von Currypaste Nasigorengpaste, war sehr bekömmlich.
Werde ich sicherlich öfter kochen!
Habe gestern das Rezept gekocht und bin restlos begeistert! Sogar mein indisch boykottierender Freund hat sich zweimal genommen!
Allerdings habe ich das Rezept etwas abgewandelt - mehr kokosmilch (wollte die Dose nicht angebrochen stehen lassen), dafür kein Creme fraiche und kein Joghurt (der viel dem Nachmittagssnack zum Opfer) und den Saft einer Zitrone. Dazu gab es statt Huhn Lamm. Als Beilage gab es Safranreis. Ein wahres Gedicht und fünf Sterne von mir.
Die Reste gibt es heute zu Mittag - ich kann es kaum erwarten
Schönes Rezept. Mein Mann hat eigentlich schlechte Erfahrungen mit Indischem Essen gemacht und ist jetzt etwas skeptisch, aber das fand er Gericht ganz toll. Ich habe noch die Currypaste selber gemacht. Insgesamt sehr lecker und es kann recht mild zubereitet werden. Ideal für den Wiedereinstieg in die indische Küche :-).
Schönes Rezept. Mein Mann hat eigentlich schlechte Erfahrungen mit Indischem Essen gemacht und ist jetzt etwas skeptisch, aber das fand er Gericht ganz toll. Ich habe noch die Currypaste selber gemacht. Insgesamt sehr lecker und es kann recht mild zubereitet werden. Ideal für den Wiedereinstieg in die indische Küche :-).
Ich habe das Rezept als Basis für eine Mango-Soße etwas abgewandelt. Statt Creme fraiche und Jogurt habe ich Kokosmilch und Zitrone als Säure verwendet, außerdem frischen geriebenen Ingwer dazu gegeben. Das Fleisch habe ich als Steak separat dazu gebraten. Mit Jasmin-Reis und frischem Koriander sowie ein paar Mandelblättchen wie beim Inder!
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Zum Schluss musste ich noch Wasser drankippen, aber das liegt wohl daran, dass ich unbedingt die neue Edelstahlpfanne ausprobieren wollte, wegen des Bratenrückstands ... Funktioniert im übrigen ganz gut. Ein Chutney konnte ich nicht finden und sich deswegen extra hinzustellen ist auch ein bisschen Quatsch, also hab ich ein Apfelviertel mit püriert und einen Anisstern drangeworfen. Beim Kreuzkümmel wäre ich vorsichtig: Der bringt nochmal richtig pepp rein, aber bei zu viel schmeckt das "holzig". Ein halber TL reicht für den Anfang, das kann man am Ende noch abschmecken. Jetzt muss ich noch überlegen, was ich mit dem Rest Kokosmilch anstelle, dann gibt's morgen wohl ein grünes Kokos-Curry 😆 Curry ist geil! 😋
Sowas leckeres!!! Wenn ich könnte würde ich mehr Sterne geben. :)
Super Rezept, ich habe 1 Dose Kokosmilch und etwas Hühnerbrühe zugegeben, da spart man Salz. Sonst absolut gut und die Soße zum Tunken einfach himmlisch. Danke fürs Rezept! PS: Mangos in der Dose gibt es im Supermarkt, frische schmecken aber, finde ich viel besser und der Preis ist der selbe.
Bekomme ich Mangos aus der Dose im normalen Supermarkt?
Sehr lecker, aber sehr süß. Beim nächsten Mal lasse ich den Zucker weg.
Super leckeres Rezept! Meine Familie war begeistert:) Habe statt Mangochutney Quittengelee verwendet und an Stelle von Currypaste Nasigorengpaste, war sehr bekömmlich. Werde ich sicherlich öfter kochen!
Habe gestern das Rezept gekocht und bin restlos begeistert! Sogar mein indisch boykottierender Freund hat sich zweimal genommen! Allerdings habe ich das Rezept etwas abgewandelt - mehr kokosmilch (wollte die Dose nicht angebrochen stehen lassen), dafür kein Creme fraiche und kein Joghurt (der viel dem Nachmittagssnack zum Opfer) und den Saft einer Zitrone. Dazu gab es statt Huhn Lamm. Als Beilage gab es Safranreis. Ein wahres Gedicht und fünf Sterne von mir. Die Reste gibt es heute zu Mittag - ich kann es kaum erwarten
Schönes Rezept. Mein Mann hat eigentlich schlechte Erfahrungen mit Indischem Essen gemacht und ist jetzt etwas skeptisch, aber das fand er Gericht ganz toll. Ich habe noch die Currypaste selber gemacht. Insgesamt sehr lecker und es kann recht mild zubereitet werden. Ideal für den Wiedereinstieg in die indische Küche :-).
Schönes Rezept. Mein Mann hat eigentlich schlechte Erfahrungen mit Indischem Essen gemacht und ist jetzt etwas skeptisch, aber das fand er Gericht ganz toll. Ich habe noch die Currypaste selber gemacht. Insgesamt sehr lecker und es kann recht mild zubereitet werden. Ideal für den Wiedereinstieg in die indische Küche :-).
Ich habe das Rezept als Basis für eine Mango-Soße etwas abgewandelt. Statt Creme fraiche und Jogurt habe ich Kokosmilch und Zitrone als Säure verwendet, außerdem frischen geriebenen Ingwer dazu gegeben. Das Fleisch habe ich als Steak separat dazu gebraten. Mit Jasmin-Reis und frischem Koriander sowie ein paar Mandelblättchen wie beim Inder!