Kann als Betroffene auch nur den beiden zustimmen. Fruktose ist bei mit ein Problem, aber bei hoch zuckerhaltigen Lebensmitteln hatte ich bisher nie Nebenwirkungen.
Der Kuchen war sehr lecker, vielen Dank für das Rezept!
Das ist leider falsch Sivlia. Wie Meyerling schon geschrieben hat, ist Haushaltszucker fuer eine Low-Fodamp Ernæhrung sehr wohl geeignet.
Manche Patienten mit Reizdarm haben zusatzlich andere Unvertraeglichkeiten, und generell sollten wir wohl alle weniger Zucker zu uns nehmen. Aber dieser Kuchen ist Low-Fodmap und kann getrost ausprobiert werden.
Fuer weitere Infos kann jederzeit auf der App der Monash universitaet (die einzigen die an Low-Fodmap forschen derzeit und qualifiziert rausfinden wo Fodmaps enthalten sind) nachgesehen werden wie der aktuelle Stand der Forschung ist.
Ich bin selbst auch betroffen,
Normaler Haushaltszucker besteht leider zu 50% aus Fructose und ist deshalb generell nicht geeignet. Natürlich kann es sein, dass einzelne Betroffene normalen Zucker vertragen, aber das wäre die Ausnahme. Deshalb finde ich es nicht gut, diesen Kuchen als low FODMAP zu bezeichnen, zumal er extrem viel Zucker enthält.
Ich hoffe natürlich, dass er dir bekommt - für mich würde er üble Schmerzen bedeuten
Stimmt so nicht SilviaCI.
FODMAPverzichtet auf fermentierbare Monosaccharide, Oligosaccharide, Disaccharide und Polyole. Das sind unter anderem mehrfach Zucker. Wie z. B. Fructose, Honig, künstl. Süßstoffe, u.a.
Stinknormaler Haushaltszucker, gewonnen aus der Zuckerrüben kann verwendet werden.
Vielleicht sollten wirklich Betroffene die Zuckermenge anpassen oder z.B. brauner Rohrzucker verwenden aber der Kuchen kann ganz getrost als FODMAP Kuchen genannt werden.
Vielleicht nicht in der Restriktionsphase. Aber nach der Phase in der jeder Betroffene festgestellt hat, was bei ihm/ihr geht und was nicht, kann der Kuchen ausprobiert werden.
Ich werde ihn auf jeden Fall, als Betroffene, ausprobieren und auch bewerten.
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Kann als Betroffene auch nur den beiden zustimmen. Fruktose ist bei mit ein Problem, aber bei hoch zuckerhaltigen Lebensmitteln hatte ich bisher nie Nebenwirkungen. Der Kuchen war sehr lecker, vielen Dank für das Rezept!
Ich gebe es auf.... soll es jeder selbst ausprobieren, ob es ihm bekommt
Das ist leider falsch Sivlia. Wie Meyerling schon geschrieben hat, ist Haushaltszucker fuer eine Low-Fodamp Ernæhrung sehr wohl geeignet. Manche Patienten mit Reizdarm haben zusatzlich andere Unvertraeglichkeiten, und generell sollten wir wohl alle weniger Zucker zu uns nehmen. Aber dieser Kuchen ist Low-Fodmap und kann getrost ausprobiert werden. Fuer weitere Infos kann jederzeit auf der App der Monash universitaet (die einzigen die an Low-Fodmap forschen derzeit und qualifiziert rausfinden wo Fodmaps enthalten sind) nachgesehen werden wie der aktuelle Stand der Forschung ist.
Ich bin selbst auch betroffen, Normaler Haushaltszucker besteht leider zu 50% aus Fructose und ist deshalb generell nicht geeignet. Natürlich kann es sein, dass einzelne Betroffene normalen Zucker vertragen, aber das wäre die Ausnahme. Deshalb finde ich es nicht gut, diesen Kuchen als low FODMAP zu bezeichnen, zumal er extrem viel Zucker enthält. Ich hoffe natürlich, dass er dir bekommt - für mich würde er üble Schmerzen bedeuten
Stimmt so nicht SilviaCI. FODMAPverzichtet auf fermentierbare Monosaccharide, Oligosaccharide, Disaccharide und Polyole. Das sind unter anderem mehrfach Zucker. Wie z. B. Fructose, Honig, künstl. Süßstoffe, u.a. Stinknormaler Haushaltszucker, gewonnen aus der Zuckerrüben kann verwendet werden. Vielleicht sollten wirklich Betroffene die Zuckermenge anpassen oder z.B. brauner Rohrzucker verwenden aber der Kuchen kann ganz getrost als FODMAP Kuchen genannt werden. Vielleicht nicht in der Restriktionsphase. Aber nach der Phase in der jeder Betroffene festgestellt hat, was bei ihm/ihr geht und was nicht, kann der Kuchen ausprobiert werden. Ich werde ihn auf jeden Fall, als Betroffene, ausprobieren und auch bewerten.
Dieser Kuchen ist definitiv nicht low-FODMAP, da Zucker enthalten ist.