Zutaten
für250 g | Kartoffel(n) |
250 g | Möhre(n) |
2 | Petersilienwurzel(n) |
250 g | Knollensellerie |
250 g | Zwiebel(n) |
250 g | Weißkohl oder Wirsing |
250 g | Lauch |
1 | Paprikaschote(n), rote |
3 EL | Petersilie, gehackt |
300 g | Rindfleisch (aus der Schulter) |
300 g | Lammfleisch, mager |
300 g | Schweineschnitzel |
1 Liter | Fleischbrühe |
Salz und Pfeffer | |
Majoran | |
4 EL | Sonnenblumenöl |
evtl. | Markknochen vom Rind, Scheiben, zum Auslegen des Topfbodens |
Zubereitung
Sämtliches Gemüse und die Fleischsorten gründlich waschen und putzen. Alles soll so geschnitten werden, dass es die gleiche Größe hat: Würfel oder Stücke von ca. 2 cm Kantenlänge. Petersilie waschen und grob hacken. Gemüse miteinander vermischen.
Fleischwürfel mit den geschnittenen Zwiebeln vermischen und in heißem Öl kräftig anbraten. Danach, bis auf eine Schicht, wieder aus dem Topf nehmen.
In einen großen Topf, zu welchem es einen fest aufliegenden Deckel gibt, Fleisch und sämtliches Gemüse schichtweise einfüllen. Zuerst eine Lage Fleisch, dann eine Lage Gemüsemischung usw. und jede Schicht mit Salz, Pfeffer und zerbröseltem Majoran würzen.
Die Rinderbrühe zum Schluss aufgießen. Den Topf mit dem Deckel versehen und im vorgeheizten Ofen bei 180 °C Ober-/Unterhitze für ca. 1,5 Stunden garen. Dann kann davon ausgehen werden, dass alles weich ist. Topf auf den Tisch stellen, mit reichlich Petersilie bestreuen.
Tipp: Ganz herzhaft wird das Pichelsteiner, wenn der Topfboden mit Rindermarkscheiben ausgelegt wird, ehe Fleisch und Gemüse eingeschichtet werden. Dieser Eintopf lässt sich gut aufwärmen und schmeckt in großen Portionen zubereitet am besten, deshalb sehr praktisch für eine große Runde.
Beilage: Brot (die Sorte spielt dabei keine Rolle).
Fleischwürfel mit den geschnittenen Zwiebeln vermischen und in heißem Öl kräftig anbraten. Danach, bis auf eine Schicht, wieder aus dem Topf nehmen.
In einen großen Topf, zu welchem es einen fest aufliegenden Deckel gibt, Fleisch und sämtliches Gemüse schichtweise einfüllen. Zuerst eine Lage Fleisch, dann eine Lage Gemüsemischung usw. und jede Schicht mit Salz, Pfeffer und zerbröseltem Majoran würzen.
Die Rinderbrühe zum Schluss aufgießen. Den Topf mit dem Deckel versehen und im vorgeheizten Ofen bei 180 °C Ober-/Unterhitze für ca. 1,5 Stunden garen. Dann kann davon ausgehen werden, dass alles weich ist. Topf auf den Tisch stellen, mit reichlich Petersilie bestreuen.
Tipp: Ganz herzhaft wird das Pichelsteiner, wenn der Topfboden mit Rindermarkscheiben ausgelegt wird, ehe Fleisch und Gemüse eingeschichtet werden. Dieser Eintopf lässt sich gut aufwärmen und schmeckt in großen Portionen zubereitet am besten, deshalb sehr praktisch für eine große Runde.
Beilage: Brot (die Sorte spielt dabei keine Rolle).
Kommentare
Das Rezept habe ich mit Mettenden, geräucherten Speck in Würfel und Schnitzelfleisch gekocht . (Wir mögen einen Lamm und Rindfleisch ist manchmal etwas zäh .) Fünf Sterne ,weil alle begeistert waren 😋⭐⭐⭐⭐⭐
Eine Geschmacksexplosion! Wow! Die Brühe (mit Markknochen) ist irre lecker, das Fleisch toll und das Gemüse super! Pichelsteiner Eintopf war für mich früher das Sinnbild der Spießigkeit. Aber das hier hat damit nichts zu tun! So lecker! Danke für das Rezept!!
Hallo, dieser Eintopf schmeckt soo gut, gerade Fleischesser kann man damit glücklich machen. Ich habe kurzfristig meinen Plan geändert und den Römertopf dafür genommen (2 Stunden). Der war aber kleiner....also habe ich die Kartoffeln und einen Teil der Karotten extra in Brühe gekocht und später dazu gegeben.Hat keiner gemerkt. Gewürzt habe ich am Ende noch mit etwas Sojasauce, deshalb war die Brühe etwas dunkler, was mir aber sehr gut gefallen hat. Liebe Grüße Christine
Hallo! Kommen die Kartoffeln roh dazu? Gruß Nicole
heute gab es bei uns Pichelsteiner Eintopf nach deinem Rezept. Ich habe alles in unserem Elsässer Topf im Backofen gegart. Genialer Eigengeschmack von Gemüse, Fleisch und Brühe... morgen gibts den Rest, ist aufgewärmt wahrscheinlich genau so toll
Habe das Rezept heute ausprobiert, aber ohne Lammfleisch, konnte ich mir nicht gut dabei vorstellen. Ich habe noch jede Menge Liebstöckel (Maggikraut) aus dem eigenen Garten dazugegeben, es war super lecker, Es ist auch ein sehr guter Partytopf, kann ich mir vorstellen. Es macht viel Mühe, das alles zu schnippeln, aber der Aufwand lohnt sich. Auch die Empfehlung mit Markknochen auf den Boden legen, schmeckt sehr aromatisch. Vielen Dank für das leckere Rezept!
hallo, der eintopf ist super lecker. habe die kartoffeln vergessen und deshalb kartoffelpürree dazu gereicht. hat wirklich lecker geschmeckt. mfg veronika
Hallo, der Eintopf ist super-lecker und kräftig! Wir haben gerade eine Riesen-Baustelle, da kommt so ein Essen für die Beteiligten gerade recht! Dazu gibt es selbstgebackenes Brot...! Die Menge ist auch sehr überzeugend, ein ziemlicher "Eimer", aber das lohnt sich! Viele Grüße, Julia
Hallo Mariatoni ! Habe Dein Rezept ausprobiert und bin begeistert, habe den Eintopf immer bei einer Tante gegessen und kannte das Rezept leider nicht. Der Eintopf schmeckt super und macht so richtig schön satt. Die Zubereitung ist sehr einfach, also ein ideales Gericht, gerade wenn Besuch kommt, da es sich von alleine im Ofen kocht. Man sollte nur die verschiedenen Herdarten beachten, so benötigte ich noch 10 Min. mehr Garzeit.
Habe gestern Gäste gehabt. Selten war ein Gericht so schnell vorbereitet und ist so gut angekommen. Toll!