Arbeitszeit ca. 25 Minuten
Ruhezeit ca. 8 Stunden
Gesamtzeit ca. 8 Stunden 25 Minuten
Am Abend vorher Hefe und Zucker im handwarmen Wasser (50 ml der Gesamtmenge) auflösen. ca. 10 Minuten stehen lassen. Mehl, Salz, Olivenöl und das restliche Wasser langsam zugeben in Etappen, (Vorsicht, die Wassermenge kann von 250-300 ml variieren, je nach Mehltyp), bis ein gut knetbarer Teig entsteht und sehr gut verkneten, mindestens 10 Minuten. Eine Rolle formen und in 10 Teile schneiden. Die Teigteile zu Kugeln formen (schleifen).
Eine Springform mit Backpapier auslegen (bis über den Rand hinaus), etwas Saaten auf den Boden streuen und die Brötchen gleichmäßig darauf verteilen, sie brauchen sich nicht zu berühren. Die Brötchen mit Wasser besprühen und mit Saaten nach Belieben bestreuen und nochmals mit Wasser besprühen. Die Form mit Alufolie fest abdecken und über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Die Brötchen haben sich am nächsten Morgen im Volumen mindestens verdoppelt und können sofort gebacken werden. Die Alufolie entfernen, Brötchen nochmals mit Wasser einsprühen, kochendes Wasser in die Fettpfanne gießen, Springform in den kalten Ofen stellen (mittlere Schiene), den Backofen auf 180 Grad schalten und ca. 20-25 Minuten backen (zunächst 8 Minuten bei Ober- und Unterhitze und den Rest mit Heißluft).
Die Brötchen sind äußerst lecker und luftig.
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Kommentare
Hallo zusammen, es ist in der Beschreibung immer nur von einer Springform die Rede. Plötzlich taucht eine Fettpfanne auf. Ich würde mich sehr freuen wenn mir jemand jemand erklären was damit gemeint ist, bin völlig ratlos und möchte grrne alles richtig machen ! Danke voran für eure Hilfe !!!
Hallo hdr63128, die Springform wird zum Backen nicht auf einen Rost, sondern auf die Fettpfanne gestellt. Dann passt es, wenn kochendes Wasser auf die Fettpfanne gegeben wird. Viele Grüße Ela Chefkoch.de Team Rezeptbearbeitung
Wir haben uns genau an Rezept gehalten. Leider ist der Teig über Nacht im Kühlschrank komplett zerlaufen. Normalerweise ein Zeichen von zu viel Hefe. Oder woran kann es gelegen haben? Zum Geschmack können wir erst später was sagen. LG Fred
Hallo, ist zwar schon etwas länger her, daß ich diese tollen Brötchen gebacken habe und wir total begeistert waren. Den Teig am Vortag zubereiten und am nächsten Morgen backen klappt wunderbar und sind dann auch knusprig wie frische Brötchen. Ich hatte dieses Rezept schon zu meinen Lieblingsrezepten gelegt, doch mitlerweile wurde bei mir eine Weizenunverträglichkeit festgestellt und ich kann nur noch GF Brötchen oder Brot essen. Ab und zu backe ich sie noch für meinen Mann und er freut sich jedes Mal darauf. Danke fürs Rezept! Gruss aus Australien rkangasroo
Ideal im Urlaub, wenn der Bäcker nicht grad um die Ecke ist. Und sehr variabel: mit und ohne Körner, mit und ohne Kräuter, mit und ohne Käse. 5 Sterne von mir
Also - die Brötchen wurden letztes WE bei uns getestet. Eigentlich hat alles gut geklappt. Ich habe mich genau ans Rezept gehalten und die Brötchen waren am nächsten Tag auch schön aufgegangen. Aber - sie schmeckten nach nichts. Leider. Auch mit Belag waren die Brötchen nicht unser Fall. Vielleicht habe ich etwas falsch gemacht, ich weiß es nicht. LG, Tiggerblue78
Hallo Tiggerblue78, mit dem Einfrieren der Teiglinge habe ich keine Erfahrung. Ich würde einfach die fertigen Brötchen einfrieren und die dann bei Bedarf aufbacken, sie schmecken dann wie frisch gebacken. Liebe Grüße rosi-karo
Hallo Rosi-Karo, kann ich die Hälte vom Teig auch am nächsten Tag einfrieren??? LG, Tiggerblue78
Das ist genau DAS Rezept für mich Morgenmuffel. Danke. LG sauer
Hallo :-) Ich kenne Dein Rezept schon aus dem Forum Brot und Brötchen und bin immer noch begeistert davon, vielen Dank :-) LG blackshewolf