Forelle kantonesisch


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in der Tradition der südchinesischen Küche

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20 Min. normal 16.03.2005



Zutaten

für
2 große Forelle(n)
4 Lauchzwiebel(n), klein geschnitten
4 Zehe/n Knoblauch, fein gehackt
4 Scheibe/n Ingwer, dünn, frisch
2 EL Sojasauce
4 Scheibe/n Zwiebel(n), dünn
4 EL Schmalz
4 Tomate(n), geviertelt
Salz und Pfeffer
Wasser

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 20 Minuten Gesamtzeit ca. 20 Minuten
Forellen ausnehmen und einige Male quer einschneiden, in eine flache, gefettete Auflaufform legen. Etwas Knoblauch in die Einschnitte legen, den Rest mit den Lauchzwiebeln mischen und über die Fische streuen. Ingwer in feine Streifen schneiden und auf die Fische legen. Sojasauce darüber träufeln. Zwiebelringe und Tomatenviertel um die Fische herum anordnen. Alles mit Salz und Pfeffer würzen und mit Wasser beträufeln. Mit Alufolie dicht abdecken und eine Stunde bei 175°C garen. Folie abnehmen und Fische begießen. Noch 30 Minuten zugedeckt bei 135°C weitergaren.
Mit Reis servieren.

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Kommentare

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sonrisa77

Dieses Gericht hat uns sehr gut geschmeckt! Wir hatten das Gericht 20 Minuten im Dampfgarer und es war super! Evtl. werden wir das nächste Mal noch etwas mehr Tomaten hinzufügen.

12.06.2016 20:29
Antworten
Adnil85

super lecker!

11.03.2016 13:39
Antworten
Der-Koch-wars

Das Rezept klingt ja an sich ganz lecker. Aber kann es sein, dass du dich da ein wenig mit den Garzeiten vertan hast? Ich meine der Fisch ist ja schon tot... und dann noch mal 1 1/2h garen?? Ich meine da reicht (natürlich je nach Fischgröße) etwa eine halbe Std..... Der Fisch ist gar wenn das Fleisch weiß ist, und sich die Rückenflosse einfach rausziehen lässt... Der Fisch ist schön saftig und keineswegs trocken... Dann ist er perfekt...

29.02.2016 16:56
Antworten
eflip

Ausprobiert und von allen für sehr lecker befunden. Schöne Kombination, einfach zu machen, den Gästen hats auch geschmeckt, was will man mehr. Wird sicher noch öfter wiederholt, besten Dank für die Idee!

14.01.2015 16:26
Antworten
Schnürzl

Habe das Fischchen wie oben beschrieben nachgekocht, die Zeit im Ofen allerdings auf 1/2 Std. verkürzt, und das war auch gut so. Ich mag mir nicht vorstellen, wie das arme Tier nach 1,5 Std ausgesehen hätte. Meine Forelle hatte ein Gewicht von ca. 380 gr.

30.01.2013 11:36
Antworten
gdaboss

@upsiming Es stimmt, das Rezept ist nicht original chinesisch. Es ist den westlichen Kochgewohnheiten angepasst, aber x-mal bewährt und einer guten Forelle auf jeden Fall würdig.

05.06.2005 16:22
Antworten
upsiming

Das Rezept ist so weit so gut, doch in Südchina wird auf eine andere Art und Weise gegart,weil die Leute dort nicht mit dem Ofen kochen. Der Fisch wird auf einen Teller gelegt und wie oben beschrieben gewürzt. Man nimmt einen großen Topf mit Deckel, worin der Teller reinpasst. In den Topf tut man einen Dünstaufsatz, auf den man den Teller mit dem Fisch legt. Dann befüllt man den Topf mit soviel Wasser, dass der Teller auch beim Sieden nicht nass wird. So, nu kommt der Deckel drauf und der Fisch wird bei großer Flamme im Wasserdamf gegart. Der Fisch ist fertig, wenn sich die Gräten gut vom Fleisch lösen lassen. Zum Schluß den Fisch mit (3EL) richtig heißem Öl übergießen, so dass es richtig zischt. Fertig! (Allerdings sollte man darauf achten, dass man nicht zuviel würzt, weil es bei der kantonesichen Küche auf die Entfaltung des Geschmacks des Grundzutats ankommt. )

05.06.2005 15:35
Antworten
gdaboss

Mit dem Schmalz wird die Form gefettet. Zum Begießen nimmt man den inzwischen angesammelten Bratsaft.

29.03.2005 13:07
Antworten
casasun

Und was ist mit dem Schmalz?

29.03.2005 01:37
Antworten
casasun

Mit was soll ich dann am Schluss noch die Fische begießen? LG casasun

29.03.2005 01:36
Antworten