Zutaten
für300 g | Toastbrot |
Butter oder Butterschmalz | |
300 g | Mehl (Weizenmehl) |
3 | Eigelb |
5 | Eiweiß |
250 ml | Milch |
Salz | |
Petersilie, fein gehackte |
Nährwerte pro Portion
kcal
397Eiweiß
14,70 gFett
10,17 gKohlenhydr.
60,71 gZubereitung
Das Toastbrot in kleine Würfel schneiden, in der Butter goldgelb rösten, kaltstellen.
Mehl, die 3 Eigelb und Milch mit dem Salz zu einem Teig verarbeiten, so lange rühren, bis der Teig Blasen wird und absolut geschmeidig ist. Nun die abgekühlten Brotwürfel unterrühren. Die 5 Eiweiße sehr steif schlagen und vorsichtig unter die Masse ziehen.
Ein großes, farbechtes Geschirrtuch oder eine große Stoffserviette durchfeuchten, auswringen. Die Knödelmasse zu einem runden, länglichen Laib formen, auf das untere Drittel des Tuches geben, zusammenrollen, die Tuchenden mit Küchengarn oder nicht abfärbendem Paketgarn, kein Synthetikgarn, abbinden. In einem großen Bräter oder Fischtopf Wasser zum Kochen bringen, leicht salzen, den Serviettenknödel hineingeben, mit einem Deckel verschließen, den Knödel gar ziehen lassen. Wasser darf auf gar keinen Fall sprudelnd koch, sollte also "simmern". Nach 1 Stunde Garzeit den Knödel aus dem Wasser nehmen, aus den Geschirrtuch wickeln, Vorsicht, sehr heiß, und in Scheiben schneiden. Schneiden, nicht mit einem Messer "drücken" - eventuell mit einem gekreuzten Faden arbeiten.
Mehl, die 3 Eigelb und Milch mit dem Salz zu einem Teig verarbeiten, so lange rühren, bis der Teig Blasen wird und absolut geschmeidig ist. Nun die abgekühlten Brotwürfel unterrühren. Die 5 Eiweiße sehr steif schlagen und vorsichtig unter die Masse ziehen.
Ein großes, farbechtes Geschirrtuch oder eine große Stoffserviette durchfeuchten, auswringen. Die Knödelmasse zu einem runden, länglichen Laib formen, auf das untere Drittel des Tuches geben, zusammenrollen, die Tuchenden mit Küchengarn oder nicht abfärbendem Paketgarn, kein Synthetikgarn, abbinden. In einem großen Bräter oder Fischtopf Wasser zum Kochen bringen, leicht salzen, den Serviettenknödel hineingeben, mit einem Deckel verschließen, den Knödel gar ziehen lassen. Wasser darf auf gar keinen Fall sprudelnd koch, sollte also "simmern". Nach 1 Stunde Garzeit den Knödel aus dem Wasser nehmen, aus den Geschirrtuch wickeln, Vorsicht, sehr heiß, und in Scheiben schneiden. Schneiden, nicht mit einem Messer "drücken" - eventuell mit einem gekreuzten Faden arbeiten.
Kommentare
ich habe alte Brötchen für die Knödel genommen.
Auf diese Art mache ich den Serviettenknödel seit Jahren. Gelingt immer und ist wunderbar locker. Wobei mir drei Eiweiß auch ausreichen und Grünzeug kommt bei mir nicht hinein. Als stabiler Faden zum Schneiden eignet sich sehr gut eine ganz einfache Zahnseide. LG tig
Die feingehackte Petersilie kommt in den Knödelteig! Man kann auch andere frische gehackte Kräuter zugeben (z. B. Schnittlauch), das verändert aber natürlich das Originalrezept! :-) Ich schneide die Semmel-/Brotwürfel übrigens immer sehr klein, das macht die Knödel noch zarter und so mögen wir sie am liebsten. Ist aber auch nicht die "klassische Variante". Ein Bild von mir ist übrigens unterwegs!
Für was ist die Petersilie denn gedacht ? Im Text wird das nirgendwo erwähnt. Kommt die mit in den Teig rein oder wird damit später verziert ?
Hallo, ich hätte gar nicht gedacht dass ich sowas hin bekomme, aber hab den Serviettenknödel nun schon zum zweiten Mal gemacht und er wird einfach perfekt. Einfaches Rezept, gelingt super und schmeckt toll...was will man mehr :-) Danke, LG Kathe
Hallo! Vielleicht ist mattis thread mit einer Foto-Anleitung für dieses Rezept hilfreich: http://www.chefkoch.de/forum/2,1,167098/forum.html Zumindest ich war froh, ich noch gefunden zu haben. Gruß Brigitte
Hallo Matti Dat Lörchen hat jetzt seinen ersten Serviettenknödel gemacht und du bist Schuld ;-) Hat gut geklappt war echt lecker Dat Lörchen
hi juti, ich auch! aber das rezept hier soll einfach sehr sicher funzen, und bei älterem brot usw. variiert die flüssigkeitsmange stark, daher der sichere tipp mit dem toast, ok? mattigruss
Ich verwende für Serviettenknödel immer vom Sonntagsfrühstück übrig gebliebenes Baguette oder ältere Brötchen. Eine prima "Resteverwertung"! LG - juti