Zutaten
für
Für den Teig: |
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800 g | Kartoffel(n), vorwiegend festkochend |
1 EL | Speisestärke |
1 | Ei(er) |
200 g | Weizenmehl, helles, oder Dinkelmehl |
3 TL | Salz |
Pfeffer, weißer, frisch gemahlen | |
Muskat, frisch gerieben |
Für die Füllung: |
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1 Bund | Blattpetersilie |
3 Scheibe/n | Käse, z. B. Emmentaler, Gouda, Greyerzer, etc. |
Außerdem: |
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3 EL | Paniermehl, zum Wenden |
2 EL | Butter zum Braten |
Zubereitung
Die Kartoffeln schälen, in Stücke schneiden und als Salzkartoffeln mit 1 TL Salz gar kochen. Anschließend das Wasser abgießen und die Kartoffeln etwas auskühlen lassen. Das dauert ca. 5 Minuten. Die Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse drücken und die Speisestärke, das Ei, das Mehl, 2 TL Salz, Pfeffer und Muskat unterrühren. Der Teig sollte nicht mehr allzu sehr kleben. Wenn er es doch macht, noch etwas Mehl unterrühren. Die Mehlmenge variiert, es kommt immer auf die Kartoffelsorte an, von daher würde ich empfehlen mit 180 g Mehl zu beginnen und evtl. zu steigern.
Die Petersilie waschen, trocken tupfen und die Blättchen fein schneiden. Auf die Seite stellen. Den Teig in ca. 8 Teile teilen. Dann zu Kugeln formen. Auf die Seite legen. 2 große Teller richten. Auf einem 2 EL Paniermehl ausstreuen. Auf die Seite stellen.
Auf einem glatten Brett die Kartoffelkugeln zu Fladen formen. Dies geht gut, wenn die Hände leicht feucht sind, aber nicht nass. Zuerst die Kugeln in der Hand flach drücken, dann auf dem Brett weiter rund ausdrücken. Nicht mit dem Wellholz arbeiten, das klebt. Am besten mit den Händen arbeiten. Dann die Käsescheiben in Teile schneiden oder zupfen. Auf die Seite stellen.
Etwas von der gehackten Petersilie auf dem unteren Teil des Kartoffelfladens verteilen und leicht andrücken. Dann etwas Käse auf die Petersilie geben. Die obere Kartoffelfladenhälfte überklappen und die Ränder andrücken. Das Überlappen geht am besten mit einer Teigkarte, die leicht bemehlt ist. So bleibt nichts dran kleben. Dann den Halbmond auf die Karte nehmen und ihn in den Panierteller geben. Noch etwas Paniermehl auf die Oberseite geben und im Paniermehl wenden, so dass der Halbmond schön ummantelt ist. So macht man das mit allen Kartoffelkugeln. Es kann sein, dass Petersilie und Käse übrig bleiben. Man kann die Menge schlecht abschätzen.
Wenn alle Kartoffel-Halbmonde fertig sind, 2 EL Butter in eine Pfanne geben. Die Butter schmelzen lassen und die Kartoffel-Halbmonde von jeder Seite schön knusprig braten. Der Käse schmilzt dabei in den Halbmonden. Die Halbmonde kurz zum Abtropfen bzw. Entfetten auf einen Teller, der mit Küchenpapier ausgelegt wurde, legen
Dazu reicht man einen Salat der Saison.
Tipps:
Man kann auch noch gekochten Schinken in die Halbmonde zwischen Petersilie und Käse legen.
Die Kartoffeln koche ich in 6 Minuten im Schnellkochtopf. Daher gebe ich 10 Minuten an. Wenn man sie auf die herkömmliche Art kocht, muss man die Koch-und Backzeit seiner Methode anpassen.
Bei den hier genannten Mengenangaben muß man sich etwas vortasten. Ich wiege z. B. meine Kartoffeln nicht ab, daher ist es schwierig, die genaue Menge an Speisestärke, Mehl und Salz definitiv zu benennen. Da muß man sich nach seinem Gefühl und seinem Geschmack richten. Kartoffeln brauchen aber sehr viel Salz, das sollte man nicht unterschätzen, also wenn man am rohen Kartoffelteig nascht, sollte er zu salzig sein, dann wird es nachher passen.
Dieses Essen eignet sich sehr gut als Resteverwertung, wenn Kartoffeln übrig sind oder auch nur wenige Scheiben Käse.
Die Petersilie waschen, trocken tupfen und die Blättchen fein schneiden. Auf die Seite stellen. Den Teig in ca. 8 Teile teilen. Dann zu Kugeln formen. Auf die Seite legen. 2 große Teller richten. Auf einem 2 EL Paniermehl ausstreuen. Auf die Seite stellen.
Auf einem glatten Brett die Kartoffelkugeln zu Fladen formen. Dies geht gut, wenn die Hände leicht feucht sind, aber nicht nass. Zuerst die Kugeln in der Hand flach drücken, dann auf dem Brett weiter rund ausdrücken. Nicht mit dem Wellholz arbeiten, das klebt. Am besten mit den Händen arbeiten. Dann die Käsescheiben in Teile schneiden oder zupfen. Auf die Seite stellen.
Etwas von der gehackten Petersilie auf dem unteren Teil des Kartoffelfladens verteilen und leicht andrücken. Dann etwas Käse auf die Petersilie geben. Die obere Kartoffelfladenhälfte überklappen und die Ränder andrücken. Das Überlappen geht am besten mit einer Teigkarte, die leicht bemehlt ist. So bleibt nichts dran kleben. Dann den Halbmond auf die Karte nehmen und ihn in den Panierteller geben. Noch etwas Paniermehl auf die Oberseite geben und im Paniermehl wenden, so dass der Halbmond schön ummantelt ist. So macht man das mit allen Kartoffelkugeln. Es kann sein, dass Petersilie und Käse übrig bleiben. Man kann die Menge schlecht abschätzen.
Wenn alle Kartoffel-Halbmonde fertig sind, 2 EL Butter in eine Pfanne geben. Die Butter schmelzen lassen und die Kartoffel-Halbmonde von jeder Seite schön knusprig braten. Der Käse schmilzt dabei in den Halbmonden. Die Halbmonde kurz zum Abtropfen bzw. Entfetten auf einen Teller, der mit Küchenpapier ausgelegt wurde, legen
Dazu reicht man einen Salat der Saison.
Tipps:
Man kann auch noch gekochten Schinken in die Halbmonde zwischen Petersilie und Käse legen.
Die Kartoffeln koche ich in 6 Minuten im Schnellkochtopf. Daher gebe ich 10 Minuten an. Wenn man sie auf die herkömmliche Art kocht, muss man die Koch-und Backzeit seiner Methode anpassen.
Bei den hier genannten Mengenangaben muß man sich etwas vortasten. Ich wiege z. B. meine Kartoffeln nicht ab, daher ist es schwierig, die genaue Menge an Speisestärke, Mehl und Salz definitiv zu benennen. Da muß man sich nach seinem Gefühl und seinem Geschmack richten. Kartoffeln brauchen aber sehr viel Salz, das sollte man nicht unterschätzen, also wenn man am rohen Kartoffelteig nascht, sollte er zu salzig sein, dann wird es nachher passen.
Dieses Essen eignet sich sehr gut als Resteverwertung, wenn Kartoffeln übrig sind oder auch nur wenige Scheiben Käse.
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