Arbeitszeit ca. 15 Minuten
Gesamtzeit ca. 15 Minuten
Mehl, Öl, Bier und Milch verrühren. Eier und Salz untermengen. Den Teig 30 Minuten quellen lassen. Die Hollerblüten säubern, in den Bierteig tauchen, etwas abtropfen lassen und in der Friteuse goldbraun beidseitig frittieren.
Am Schluss noch mit Puderzucker oder Vanillezucker bestreuen.
Hallo rhoenhexer,
ich habe gestern Ihr Rezept erstmals ausprobiert und bin begeistert!!! Sogar meine Freundin, die sonst auf Kalorien achtet, hat 4 große Stücke dieser Köstlichkeit mit großem Genuss verdrückt. Ich darf zwar nicht an die Kalorien denken - aber morgen werde ich nochmal eine "große Runde" backen und viele Nachbarn glücklich machen. Danke für dieses wunderbare Rezept und volle Punktzahl von mir und meinen Freunden!
Liebe Grüße aus Bayern
Krümel53
Vielen Dank für das tolle Rezept . .
etwas umgewandelt wegen Allergien haben wir Buchweizenmehl benutzt und statt Milch Soja_Drink und den Teig schon etwas mit Holunderblütensirup gesüßt . .
meine Mutter und ich sind begeistert . . das machen wir wieder :-)
Tipp: Kalter Hugo dazu *gg* , hicks
Ich habe nur die Köpfchen der Blüten in den Teig getaucht und diese dann in einer Pfanne gebraten, das wiederum nur von einer Seite.
So werden die Dolden nicht unappetitlich braun, und man kann die Stiele als eine Art "Griff" benutzen (Fingerfood!) und die knusprigen Blüten aus der Hand abknabbern.
Die grünen Stiele in diesem Falle nicht mitessen!
Göga hat noch ein Bildchen davon gemacht und es ist, glaube ich, sehr anschaulich geworden.
Kommentare
wir hatten es als Dessert nach dem Grillen.Alle waren begeistert, es gab noch Vanilleeis dazu und Pfirsichscheiben
Für wieviel Dolden ist das Rezept eigentlich geeignet?
Hallo rhoenhexer, ich habe gestern Ihr Rezept erstmals ausprobiert und bin begeistert!!! Sogar meine Freundin, die sonst auf Kalorien achtet, hat 4 große Stücke dieser Köstlichkeit mit großem Genuss verdrückt. Ich darf zwar nicht an die Kalorien denken - aber morgen werde ich nochmal eine "große Runde" backen und viele Nachbarn glücklich machen. Danke für dieses wunderbare Rezept und volle Punktzahl von mir und meinen Freunden! Liebe Grüße aus Bayern Krümel53
Vielen Dank für das tolle Rezept . . etwas umgewandelt wegen Allergien haben wir Buchweizenmehl benutzt und statt Milch Soja_Drink und den Teig schon etwas mit Holunderblütensirup gesüßt . . meine Mutter und ich sind begeistert . . das machen wir wieder :-) Tipp: Kalter Hugo dazu *gg* , hicks
Das ist der leckerste Nachtisch,den ich seit langem gegessen habe.Ein hoch auf die altbewährten Landfrauen-Rezepte und fünf Sterne dafür! liebe Grüße
Ein tolles Rezept. Ein bisschen Puderzucker darüber und dann ist es wirklich eine Delikatesse. Bei uns in Oberbayern heißen sie Hollerkiache. LG Rose
Diese leckeren Hollerküchle gibt es momentan oft bei uns. Nur schade, dass die Holunderblütezeit so kurz ist.
Bei uns in Bayern heißen sie HOLLERKÜCHEL Gruß Herta
Ich habe nur die Köpfchen der Blüten in den Teig getaucht und diese dann in einer Pfanne gebraten, das wiederum nur von einer Seite. So werden die Dolden nicht unappetitlich braun, und man kann die Stiele als eine Art "Griff" benutzen (Fingerfood!) und die knusprigen Blüten aus der Hand abknabbern. Die grünen Stiele in diesem Falle nicht mitessen! Göga hat noch ein Bildchen davon gemacht und es ist, glaube ich, sehr anschaulich geworden.
Nach diesem Rezept hat schon früher meine Mutter die Fliederbeerdolden gemacht. Schmeckt sehr gut. LG Anne