Zutaten
für2 kg | Schweinefleisch, Kamm |
250 ml | Öl |
10 | Zwiebel(n), in Streifen |
4 Zehe/n | Knoblauch, zerdrückt |
7 | Wacholderbeere(n), zerdrückt |
1 EL | Senf |
Thymian und Oregano | |
Currypulver und Paprikapulver | |
Cayennepfeffer | |
Salz und Pfeffer | |
Fett für den Rost |
Nährwerte pro Portion
kcal
921Eiweiß
48,90 gFett
75,68 gKohlenhydr.
13,07 gZubereitung
Den Schweinkamm in ca. 250-g-schwere Steaks schneiden und in eine Schüssel geben. Die restlichen Zutaten miteinander verrühren, über die Steaks geben und gut vermengen. Im Kühlschrank mindestens 24 Stunden bedeckt durchziehen lassen. Vor dem Grillen muss das Fleisch rechtzeitig aus dem Kühlschrank genommen werden.
Der Rost muss vor dem Grillen gut eingefettet und über dem Feuer erhitzt werden. Den Schwenkgrill auf mittlere Höhe einstellen. Warten, bis das Feuer fast nieder gebrannt ist. Den Schwenkgrill etwas ablassen und die eingelegten Steaks auflegen. Je nach Dicke des Steaks etwa 10-15 Minuten von jeder Seite grillen.
Beilagen: Kartoffelsalat, Tomatensalat, Blattsalate, Rohkostsalate, Ofenkartoffeln, Baguette usw.
Tipp: Ein oder zwei Flaschen gutes saarländisches Bier helfen beim Grillen ungemein.
Der Rost muss vor dem Grillen gut eingefettet und über dem Feuer erhitzt werden. Den Schwenkgrill auf mittlere Höhe einstellen. Warten, bis das Feuer fast nieder gebrannt ist. Den Schwenkgrill etwas ablassen und die eingelegten Steaks auflegen. Je nach Dicke des Steaks etwa 10-15 Minuten von jeder Seite grillen.
Beilagen: Kartoffelsalat, Tomatensalat, Blattsalate, Rohkostsalate, Ofenkartoffeln, Baguette usw.
Tipp: Ein oder zwei Flaschen gutes saarländisches Bier helfen beim Grillen ungemein.
Kommentare
Das Rezept ist Top, was aber mache ich mit den Zwiebeln? Auf dem Fleisch fallen die Zwiebeln beim Wenden in die Glut.
Und bitte vergesst den Tipp mit dem saarländischem Bier ;-)
Ich hatte ca. 1,5 kg Halsgrat (Kamm) ca. 3 cm dick geschnitten! Das Fleisch wurde mit Ringen von 4 Zwiebeln und 5 Knoblauchzehen und nur ein paar Löffeln Öl, gewürzt mit Salz und Pfeffer, zerdrückten Wacholderbeeren und Thymian, über Nacht eingelegt. Geschmacklich super; ich würde auch nicht zuviel Gewürze wie Curry, Paprika, Cayenne dran tun, weil das bei den hohen Temperaturen eher verbrennt und bitter wird. Bier ist auch ein Muß, aber eher während des Grillens. Das Fleisch war saftig, zart und schön würzig. einen herzlichen Gruß aus Bayern für dieses tolle Rezept.
Ohne Knoblauch und Wacholderbeeren auch für mich eine leckere Marinade. Danke
Hallo, auch wir hatten heute Steaks in dieser Marinade 48 Stunden eingelegt. Sehr lecker! Ein Foto ist unterwegs! LG Hobbykochen
Ich habe es etwas verändert . Kein Curry !! Curry verbrennt auf dem Grill und wird bitter! Dafür habe ich maggi genommen und etwas teriyaki-sauce.super lecker !Dazu leckeren Rettichsalat .
Hallo habe mich echt über das Rezept gefreut. Komme aus dem Saarland wohne aber jetzt im Schwabenland. Leider gibt es hier keine "Schwenker". Aber bei unserem letzten Grillabend haben unsere selbst eingelegten "Schwenker" sogar unsere Nachbarn überzeut. Vielen Dank für das tolle Rezept.
Endlich mal ein gutes typisches saarländisches Rezept. Wie Jerchen schon schreibt, würde ich auch noch etwas Bier dazu geben und los geht (hoffentlich) bald die Grillsaison. Danke für das tolle Rezept!
So ähnlich legt man auf´m Hunsrück und bei uns in der Pfalz den Schwenkbraten auch ein. Ich vermisse noch ein Schuß Bier (Helles, kein Pils) in der Marinade. An alle "Nichtsaarländer, -pfälzer und -hunsrücker": Der Schwenkbraten gehört einfach zum Grillen dazu. Ein muß für jeden Barbecue-Freak!!! LG Jerchen
wobei e schwenker jo schunn was anneres als e bbq is, gell? :D