Arbeitszeit ca. 30 Minuten
Ruhezeit ca. 2 Stunden
Koch-/Backzeit ca. 10 Minuten
Gesamtzeit ca. 2 Stunden 40 Minuten
Wenn gesüßter Johannisbeersaft verwendet wird, dann nur 80 bis 100 g Zucker verwenden.
Die Gelatine in einem Topf mit 5 Esslöffeln kaltem Wasser etwa 5 Minuten einweichen lassen. Von dem Saft 1/4 abnehmen, in den Topf zur Gelatine geben, verrühren und auf dem Herd leicht warm werden lassen aber nicht kochen. Dabei mit dem Schneebesen verrühren, bis die Flüssigkeit klar ist. Den Topf vom Herd nehmen.
Eiweiß in eine große Rührschüssel geben. Leicht anschlagen. Während des Schlagens 4 Esslöffel kaltes Wasser zugeben, bis das Eiweiß ganz steif ist. Weiter schlagen und den Zucker langsam einrieseln lassen. Den Saft während des Schlagens nach und nach einfließen lassen. Die aufgelöste Gelatine einfließen lassen und dabei immer weiter schlagen.
Die Masse in eine große Schüssel oder mehrere kleine Schüsseln füllen. Optisch macht sich eine Glasschüssel am besten. Für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Dazu passt dänische Vanillesauce.
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Kommentare
Freut mich, dass noch jemand dieses sehr schöne Rezept kennt. Kommt wohl aus Nordfriesland.
Super lecker ! Kenne dieses Dessert bereits aus meinen Kindertagen. Es war jedes Jahr Weihnachten unser Dessert. Diese Tradition habe ich auch beibehalten. Und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Genau nach diesem Rezept habe ich es gemacht. Falls kein roter Johannisbeersaft vorhanden ist , kann man auch sehr gut schwarzen Johannisbeersaft oder den Saft der Josterbeere nehmen.