Lammgulasch mit Aceto Balsamico


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30 Min. normal 18.02.2005



Zutaten

für
800 g Lamm, Gulasch a.d. Keule
300 g Schalotte(n)
4 Zehe/n Knoblauch, fein gehackt
5 EL Tomatenmark
2 EL Paprikapulver, edelsüß
2 Chilischote(n), rote, gehackt und entkernt
1 Zweig/e Rosmarin
500 ml Rotwein, trocken
200 ml Aceto balsamico
Olivenöl, extra vergine
750 ml Fond (Lamm-, ersatzweise Kalbsfond)
Salz
Pfeffer, frisch gemahlen

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 30 Minuten Ruhezeit ca. 3 Stunden Gesamtzeit ca. 3 Stunden 30 Minuten
Das Fleisch in einer Marinade aus Balsamico, Olivenöl, reichlich Pfeffer und etwas Salz 3-4 Stunden ziehen lassen. Nun abgetropft in Olivenöl scharf anbraten, Schalotten, Knoblauch, Rosmarin, Paprikapulver und Chili dazu. Das Tomatenmark zum Gulasch geben und anrösten. Die Hälfte des Rotweins angießen und einkochen lassen. Mit der Fleischbrühe und dem Rest des Weines auffüllen und ca. 40 Minuten schmoren lassen.
Mit etwas Aceto Balsamico, Pfeffer und Salz abschmecken und gegebenenfalls etwas binden.

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Traudlbozek

Einfach lecker und perfekt. Dem ist nichts hinzuzufügen....von mir 5 ****

05.04.2023 23:51
Antworten
berndk1407

Ich hab es 1:1 nachgekocht, schmeckt wirklich sehr gut. Allerdings habe ich keinen Fertig-Chemie-Fond verwendet sondern aus Abschnitten und Knochen selbst den Fond zubereitet, schmeckt nochmals ein bis fünf Stufen leckerer

27.08.2022 15:10
Antworten
Greni67

Dieses absolute 5*Rezept ist schon lange in meinem Kochbuch und ich habe es zigfach gekocht! Die ganze Familie liebt das Rezept. Ich mache es oft mit Rind und Rinderfond, als Beilage einfach Reis, herrlich!! Danke für das tolle Rezept.

17.04.2020 11:52
Antworten
daxi75

Ich hatte noch eine ausgelöste Lammkeule in der Gefriertruhe. Auf der Suche nach einem Rezept dazu bin ich über dieses hier gestolpert. Ich hab die Keule im ganzen für 1 Tag mariniert und dann auch im ganzen nach diesem Rezept zubereitet. Hab sie 2 Stunden schmurgeln lassen. Boah war das lecker. Dazu gab's Bandnudeln und Gurkensalat. Das mach ich bestimmt bald wieder. Lg Dagmar

25.11.2018 13:22
Antworten
fiffi6670

ich habe drei rezepte für lamm, die ich je nach anlass und gästeanzahl zubereite. nun wollte ich mal etwas anderes ausprobieren und bin an diesem rezept hängen geblieben. zum marinieren von 1200 g lamm habe ich die gleiche menge balsamico genommen, wie im rezept für 800 g fleisch vorgesehen war. trotzdem war es mir immer noch zuviel balsamico. das rezept wird wiederholt, die menge balsamico dann halbiert.

24.06.2018 15:24
Antworten
Chefin

Hey, das Rezept ist der Hammer schlechthin. Obwohl ich selber eigentlich gar nicht so gerne Lamm esse, hat mich dieses Rezept überzeugt. Außerdem lässt es sich wunderbar vorbereiten und einfrieren. Eine Bindung war überhaupt nicht nötig. LG Chefin

14.12.2005 11:43
Antworten
enriques

Hi das Rezept ist gut. Balsamico gibt hier eine wunderbare Balance aus Süsse und Säure, etwas Schärfe durch Chili, einfach lecker. Ich würde allerdings immer erst beim Anbraten oder noch danach das Salz zugeben, niemals mit Salz marinieren! 3-4 Stunden Marinieren heißt 3-4 Stunden unnötiger Entzug von Fleischsaft, den man ja mit dem scharfen Anbraten durch Verschluß der Poren drin halten möchte. Ciao und Grüße von Enrique

07.08.2005 20:02
Antworten
Commander87

Also das Salz in der Marinade wird dem Fleisch Saft entziehen, aber da ich die Marinade meist in meine Soßen einarbeite ist es relativ egal. Die Sache mit den Poren ist übrigens auch so ne Geschichte... im Großen und Ganzen wird immer Fleischsaft austreten, es kommt nur auf die Menge an und dabei gilt es den Fleischtyp zu beachten. (Viel Kollagen oder wenig). Last but not least: Da es sich hier sowieso um ein Schmorgericht handelt, wird das FLeisch in den seltesten Fällen trocken und zäh. :) Grüße

02.12.2008 10:34
Antworten
ItaloGourmet

Hallo Enrique, werde auch nicht so lange einlegen, aber Fleisch hat keine Poren sondern Fasern :-) LG Kathi

18.12.2013 13:23
Antworten
Störtebeker

Das höhrt sich wirklich sehr lecker an, doch probieren geht über studieren! Ich werde es heute abend ausprobieren und dann berichten. Ein Bildchen gibt es sicher auch, denn das schönste und leckerste im Leben wird natürlich festgehalten. Also bis dann Störtebeker's Petra & Klaus

27.02.2005 06:34
Antworten