Arbeitszeit ca. 45 Minuten
Ruhezeit ca. 1 Tag
Koch-/Backzeit ca. 40 Minuten
Gesamtzeit ca. 1 Tag 1 Stunde 25 Minuten
Für die Früchte:
Am Vortag die Beeren mit dem Amaretto und dem Apfelsaft einweichen. Vanillezucker und Zucker hinzufügen. Am nächsten Tag die Beeren mit der Flüssigkeit kurz aufkochen. Puddingpulver in wenig Wasser auflösen, in die kochenden Beeren einrühren und abkühlen lassen.
Für den Teig:
Butter, Eigelb und Zucker schaumig rühren und das Mehl darüber sieben. Backpulver und Vanillezucker dazugeben und zu einem Teig verkneten. Die Hälfte davon als Boden in eine 26er Springform geben und glatt streichen.
Für den Belag:
Quark, Puddingpulver und Zucker vermengen, das steif geschlagene Eiweiß unterheben.
Die Quarkmasse auf dem Boden verteilen, Beerenmasse darauf geben und die andere Hälfte des Teigs als Streusel darüber verteilen.
Den Kuchen 40 Minuten bei 200 °C im vorgeheizten Ofen backen, eventuell nach 30 Minuten mit Folie bedecken, damit er nicht zu dunkel wird.
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Kommentare
Oh wow - so ein lieber Kommentar. Herzlichen Dank! Auch an alle Anderen, die meinen Lieblingskuchen zu ihrem gemacht haben ❣️
Wirklich ein tolles Rezept! Hab Amaretto, weil nicht vorhanden, durch einen guten Schuß Strohrum und ca. 2 cl Heering Cherry Liqueur (Kirschlikör mit leichter Mandelnote)und einer Zimtstange ersetzt und mit Apfel-Birnen Direktsaft auf 400ml aufgefüllt und 24 Stunden ziehen lassen. Statt Vanillepudding- hab ich Mandelpuddingpulver beim Aufkochen und Andicken verwendet. Alles andere wie im Rezept angegeben. Kurz vorm Servieren kommt das Kuchenstück noch kurz in die Mikrowelle, so lecker!!! Danke für das schöne Rezept! Seit heute haben wir einen neuen Lieblingskuchen mit dem Obst, das roh so furchtbar wie Schlehen schmeckt und das im frisch gebackenen Kuchen so lecker duftet und schmeckt 😊😋😋😋 !!!
Hab den Kuchen schon letztes Jahr gebacken und mit auf Arbeit genommen. Meine Kollegen waren begeistert. Auch dieses Jahr hängt der Baum wieder voll und ich habe dem Kuchen gebacken. Da ich kein Amaretto hab ich ihn weg gelassen und die Beeren mit Apfelquittensaft und Vanillezucker eingeweicht. Der Kuchen ist ideal da ich zu süße Kuchen nicht mag. Von mir gibt's 5 Sterne und wird noch oft nachgebacken.
Ich habe mangels Apfelsaft Kirschsaft genommen und den Amaretto mit Glühwein ersetzt. Stand grad rum. ;-) Das Einweichen habe ich mir auch gespart und die eingefrorenen Beeren gleich verarbeitet. Auch in dieser Kombination seeehr lecker. Danke für die Grundidee.
Ich musste etwas improvisieren ;) Hatte keinen amaretto, also habe ich amarettosirup genommen, nur 75 ml Rest Wasser und anstatt Apfelsaft habe ich einen Apfel gerieben und noch etwas Wasser hinzu. Dafür keinen zusätzlichen Zucker (da der Sirup ja schon pappsüß ist) Insgesamt hab ich den Zucker überall reduziert Hatte auch keinen Sahnequark - Also hab ich einfach Magerquark mit einem Schuss Sahne genommen. Und was soll ich sagen! Einfach köstlich! Danke für das Rezept
Der Kuchen ist wirklich sehr lecker. Ich werde die Aroniabeeren alle ernten und für weitere Kuchen einfrieren.
Das Einweichen läßt auf getrockenete Beeren schließen. Liege ich da richtig?
Nein ich habe für den Kuchen frische verwendet. Das Einweichen dient dazu, um den bitteren Eigengeschmack der Beeren ein wenig zu neutralisieren.
Endlich weiß ich, was ich mit den Beeren machen kann. Ist super gelungen.
Das freut mich sehr ;)