Ela*s Sandkuchen


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sehr lange saftig

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15 Min. simpel 07.02.2005



Zutaten

für
500 g Mehl
250 g Butter oder Margarine
250 g Zucker
5 Ei(er)
1 Beutel Vanillezucker
1 kl. Flasche/n Vanillearoma
1 Beutel Backpulver
1 Becher Sahne
Fett für die Form

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 15 Minuten Koch-/Backzeit ca. 1 Stunde 20 Minuten Gesamtzeit ca. 1 Stunde 35 Minuten
Den Backofen auf höchste Temperatur (ca. 240 °C) bei Ober-/Unterhitze vorheizen.

Butter oder Margarine mit dem Zucker schaumig rühren. Anschließend die Eier, Vanillezucker und das Vanillearoma zugeben. Das Backpulver mit dem Mehl vermengen und löffelweise zu der Masse geben. Zwischendurch die flüssige Sahne zuschütten. Den nun fertigen Kuchenteig in eine gefettete 31 cm Kastenform (ganz wichtig!!!) füllen und ca. 20 Minuten in der größtmöglichen Hitze anbacken (ich ritze nach dieser Zeit auch die gebildete Kruste einmal längs mit einem scharfen Messer auf), dann den Backofen auf 175 °C herunterschalten und noch weitere 60 Minuten backen. Stäbchenprobe machen!

Hinweis: je nach Mehlsorte dem Teig beim Rühren noch weitere 2 - 4 TL Milch zufügen. Da ich immer Mehl Type 1050 verwende, ist dies nötig.

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Artesan

Wichtig: die maximale Backofentemperatur ist nicht bei allen Geräten die gleiche. Mein Backofen schafft 275°C. Das ist bei Pizzas gut. Für den Sandkuchen ist es eher von Nachteil. Außer man bevorzugt eine schwarze Schicht auf dem Kuchen. Ich empfehle nicht höher wie 225°C.

17.05.2023 19:29
Antworten
gise123

Wie kommt es das da kein Treibmittel hinzugefügt wird?

01.05.2018 14:47
Antworten
Chefkoch_EllenT

Hallo gise123, in der Zutatenliste steht "1 Beutel Backpulver" - das ist das Treibmittel für den Teig. Lieben Gruß Ellen Chefkoch.de Team Rezeptbearbeitung

01.05.2018 21:04
Antworten
engel-07

Hallo, leider hat dieser Kuchen mit einem Sandkuchen nicht viel gemeinsam. Er ist sehr schwer und eher grossporig, geschmacklich ganz gut aber da kann ja jeder nach eigenem Geschmack mit Aromen variieren. Auch die backzeit kam bei mir nicht hin, mein Kuchen war nach 40min gar! Er wurde gegessen aber da er uns sehr schwer im Magen lag werde ich ihn nicht noch mal machen daher gibt es von mir nur 3 Sterne.

09.10.2017 04:17
Antworten
Dany692

Hallo, so ich habe das Rezept auch gemacht so wie es dort steht und auf einem Blech mit Umrandung benutzt. Mir ist es nicht verbrannt, da ich nach 5 Minuten direkt Alufolie über den Kuchen gelegt habe bis die 20 Minuten rum waren. Dann habe ich den Ofen runter gedreht und mein Kuchen war nach in Summe 40 Minuten fertig. Ich glaube hätte ich ihn länger drin gelassen wäre er zu Staub zerfallen. Er ist jetzt sehr flach geworden obwohl ich dachte bei der Menge Mehl ginge das schon. Also ein komplettes Blech wenn er höher als 1.5-2 cm werden soll dann sollte man die doppelte Menge nehmen. LG Dany

07.05.2017 08:55
Antworten
stoepsel8019

Hallo, Ich hab Deinen Kuchen vor einiger Zeit schon gebacken und da ich Ihn heute nochmal backe, dachte Ich reiche Ich mal meine meinung nach ;O) Ich habe Ihn im ersten "Versuch" nur mit der Hälfte der Zutaten hergestellt, da mir das für eine 30iger Form recht viel erschien *g* Ich fand die Hälfte (4 Persönchen / 30iger Form) vollkommen ausreichend.. die normale Menge Teig würde Ich persönlich eher in einer Gugelhupfform verwenden. Ich hab noch aus meinen LowCarb Zeiten so ein Sirup Zeug und dieses Verwende Ich immer zum Backen.. Habe also Vanille Sirup dafür genommen (Kann es mir aber auch mit diesem "Kaffee Flavour" vorstellen *gibts meist beim Kaffee*)... Echt super Lecker ! Schnell, Einfach und *yuhuu* absolut nicht trocken *g* LG

02.02.2006 09:48
Antworten
Poldi36

Hallo! Echt lecker der Kuchen und so einfach zu machen.Ich hatte leider keinen Vanillezucker im Haus und habe dafür eine Vanilleschote genommen.Dazu Orangenaroma.Ich hatte auch keine 31 er Kastenform,habe einfach eine Gugelhupfform genommen,klappt super!

25.08.2005 09:04
Antworten
Joan

Hallo Ela! Habe heute den kompletten Teig gemacht und in eine kleinere Silikon-Kastenform gefüllt, sowie in 3 Mini-Silikon-Förmchen. Diese friere ich mir dann ein. Er schmeckt sehr sehr gut und ich habe das Rezept gespeichert. Anstatt Vanillearoma, welches ich nicht im Haus hatte, habe ich Vanille-Back genommen. Die Idee, mit dem Heiß anbacken und aufschneiden, und dann reduzieren der Hitze hat bei mir bei allen gut funktioniert. Habe natürlich nacheinander gebacken. Habe einen Umluftherd und die Nachbackzeit auf 160 Grad reduziert. ZU EMPFEHLEN !

10.07.2005 15:44
Antworten
Ela*

Anstelle des Vanillearomas kann jedes gewünschte Aroma genommen werden. Bei Zitronenaroma paßt auch dann hinterher ein Zitronenguß sehr gut als Glasur dazu. Wichtig ist wirklich, dass das Fassungsvermögen der Form groß genug ist, sonst gibt es eine Sauerei im Backofen, weil der Teig sonst überläuft.............. !!!! LG Ela*

09.02.2005 15:27
Antworten
puzzelchen

Habe das Rezept heute ausprobiert und statt Vanillearoma, Zitronenback genommen und eine Guglhupfform

09.02.2005 08:13
Antworten