Tamagoyaki - japanisches Omelett


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für Sushi oder einfach nur so

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15 Min. simpel 01.02.2005 297 kcal



Zutaten

für
4 Ei(er)
etwas Dashipulver, in 1 EL Wasser aufgelöst
2 TL Sojasauce
1 Prise(n) Salz
etwas Zucker
1 TL Mirin
Öl

Nährwerte pro Portion

kcal
297
Eiweiß
15,98 g
Fett
24,50 g
Kohlenhydr.
3,46 g

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 15 Minuten Koch-/Backzeit ca. 10 Minuten Gesamtzeit ca. 25 Minuten
Die Eier mit Dashi, Sojasauce, Salz, Zucker und Mirin (wenn kein Mirin vorhanden ist, mehr Zucker nehmen) vermischen. Das Ei sollte dabei nicht schaumig werden.

Eine Pfanne, am besten eine rechteckige, mit Öl einreiben und erhitzen. Etwa 1/3 von der Eiermasse in die Pfanne geben. Wenn das Ei gestockt ist, von einer Seite aus vorsichtig zur Mitte hin rollen. Die frei gewordene Pfannenseite wieder mit Öl einreiben und etwas von der Eimasse dazugeben. Wenn die neue Eischicht gestockt ist, wieder rollen, diesmal von der anderen Pfannenseite aus zur Mitte. Die Schritte wiederholen, bis die Eiermasse verbraucht ist.

Wenn das Omelett fertig gebraten ist, aus der Pfanne nehmen und kalt werden lassen.

An der schmalen Seite in Streifen schneiden und z. B. für Nigiri-Sushi verwenden.

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Kommentare

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Holli_Holunder

Sehr lecker und perfekt für Sushi.

26.07.2023 07:33
Antworten
DORNI-NET

Ich bin normalerweise kein Omelett-Esser, aber dieses, das schmeckt einfach nur lecker. Wird es auf jeden Fall wieder geben.

10.12.2022 08:34
Antworten
Eisbaerbonzo

Lecker! Genau so stelle ich meine japanischen Omeletts für Sommerrollen her. Nur Zucker und Salz lasse ich weg. Den Tipp von Sharontara mit dem Einrollen in eine Bambusmatte werde ich probieren, weil das unterste immer etwas wässrig wird auf der Servierplatte. Danke, Eisbär

28.11.2022 22:20
Antworten
laksa_ipoh

Also ich drehe das Verhältnis von Sojasauce und Mirin um und lasse Zucker und Salz weg. Dann wird es perfekt. Tipp: Zum Frühstück als Topping frisch geriebenen Rettich oder Mairübchen drauf.

27.03.2022 00:39
Antworten
chez-mamie

Ich bin ganz stolz dass meine Tamago beinah genauso ausgesehen und geschmeckt haben wie beim Japaner - nicht wie eine "Omeletterolle", sondern wirklich wie ein eckiges, zusammenhaltendes Tamago. Nun, nach dem ersten Versuch, habe ich festgestellt dass es wohl sehr wichtig ist nicht mit zu viel Hitze zu arbeiten, da sonst die Rolle 1. nicht mehr hält, 2. Die verschiedenen Schichten zu sehr zu sehen sind und 3. das ganze zu sehr nach gebratenem und nicht nach gestocktem Ei schmeckt. Mir war es nur einen Tick zu salzig. Trotzdem hat es meinen Nigiri Teller komplett gemacht! Foto folgt :)

16.03.2022 21:25
Antworten
LillaMiiLia

Ich hab nur statt der Dashipulver ein bisschen ganz normale Gemüsebrühe genommen. War trotzdem super lecker. Danke für dieses tolle Rezept.

15.03.2011 12:16
Antworten
Sharontara

Guten Tag Danke für das Rezept, bisher habe ich sie immer ohne gemacht. Für mich ist Salz überflüssig, ich nehme einfach ein wenig mehr Sojasosse, ist aber Geschmacksache. Noch ein kleiner Tipp: Die Tamagoyaki zum abkühlen in eine Bambusmatte einrollen, so bekommt sie eine schöne Form und es bildet sich kein Kondenswasser. Gruss Sharon

08.03.2010 13:24
Antworten
knuerpsel

Ich nehme: 4 Eier, 2 EL Mirin, 2 EL Zucker, 1 TL Sojasoße. Einfach köstlich!

19.10.2008 19:30
Antworten
Bensch99

Genau so mache ich sie auch, schmeckt 1:1 wie im Sushirestaurant meines Vertrauens ;-)

26.01.2011 14:28
Antworten
Ehfie

Wow, danke! Endlich ein Rezept für das japanische Omelett, das mein Freund so gerne isst. Ich habe es ihm zubereitet und er war sehr zufrieden! Das mit dem Zusammenrollen muss ich noch ein wenig üben, aber geschmacklich war es dem aus japanischen Restaurants schon sehr ähnlich.

18.02.2008 08:42
Antworten