Arbeitszeit ca. 30 Minuten
Ruhezeit ca. 1 Tag
Koch-/Backzeit ca. 3 Stunden
Gesamtzeit ca. 1 Tag 3 Stunden 30 Minuten
Am Vortag die Rindsschnitzel ordentlich salzen und pfeffern, tüchtig mit Knoblauchpüree einstreichen und das Fleisch mit einem Spritzer Maiskeimöl in ein passendes Gefriersäckchen geben und gut verschließen. Die eingebeizten Rindsschnitzel im verschlossenen Gefriersäckchen gut durchkneten und danach bis am nächsten Morgen zum Durchbeizen in den Kühlschrank geben.
Am nächsten Tag eine große Bratenpfanne und eine Pfanne zum Anbraten herrichten.
Die marinierten Rindschnitzel mit einer Prise Mehl bestäuben. Jetzt werden sie in der Pfanne mit einem Spritzer Öl sehr heiß angebraten, bis sie leicht anbräunen. Danach das Fleisch so in die Bratenpfanne legen, dass auch Platz für die Kartoffeln bleibt.
Nach dem Braten den Ansatz in der Pfanne mit etwas Rindssuppe binden und über das Fleisch gießen.
Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Danach Kümmel und Knoblauch gleichmäßig über das Fleisch verteilen. Kartoffeln schälen und halbieren und um das Fleisch herum anordnen. Ich gebe dann noch einige Prisen Salz und Pfeffer darüber.
Fleisch und Kartoffeln mit der Rinderbrühe übergießen, bis Fleisch und Kartoffeln bedeckt sind. Die Bratenpfanne bei 180 Grad in das Backrohr geben und ca. 2 1/2 bis 3 Stunden nicht zugedeckt schmoren lassen.
Achtung: Da nach 2 Stunden der Saft schon etwas reduziert ist, in der letzten halben Stunde Fleisch und Kartoffel immer wieder mit eigenem Saft übergießen. Die Kartoffel etwas weniger, die bekommen dadurch eine herrliche knusprige Kruste.
Spiralen in reichlich kochenden Wasser und Salz bissfest kochen.
Das Fleisch - man kann es mit der Gabel zerteilen, so mürbe ist es - servieren, mit Spiralen, Kartoffel und viel Saft anrichten.
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