Zutaten
für2 | Entenbrüste |
100 g | Butter |
125 ml | Weißwein, süß |
250 g | Waldbeeren, gemischt |
Szechuanpfeffer, rot | |
250 ml | Sahne |
1 | Chilischote(n), rot |
wenig | Puderzucker (einen Hauch) |
Salz und Pfeffer |
Zubereitung
Die Entenbrüste abtrocknen und die Fettkruste mit einem scharfen Messer diagonal in mehrere dünne Streifen schneiden. Jeweils die Hälfte roten Pfeffer und gemahlenen Szechuanpfeffer zwischen die Streifen reiben.
Puderzucker in eine Pfanne geben und schmelzen lassen, dann Butter dazugeben und aufschäumen lassen. Kurz bevor die Butter braun wird, die beiden Entenbrüste mit der Haut nach unten in die Pfanne legen. Die Hitze herunterstellen und die Entenbrüste bei schwacher Hitze erst acht Minuten auf der Hautseite, dann acht Minuten auf der Fleischseite braten. Salzen. Dann herausnehmen, in Staniolpapier packen und warm legen.
Die Pfanne mit Weißwein ablöschen und mit Sahne aufgießen. Erneut mit rotem Pfeffer und mit Szechuanpfeffer würzen, eine kleine feingehackte rote Chilischote dazugeben. Die Hälfte der gemischten Beeren (TK oder frisch) dazugeben. Einkochen lassen. Mit einem Mixstab pürieren, dann noch einmal mit Pfeffer und Salz abschmecken. Die restlichen Beeren dazugeben. Die Entenbrüste in feine Scheiben schneiden und in die Sauce legen.
Die Bratzeit der Entenbrüste hängt vom Geschmack und von der Dicke der Entenbrüste ab. Einige brauchen nur 6 Minuten pro Seite, andere zehn Minuten. Wer sie sehr blutig haben möchte, sollte sie auf keinen Fall länger als 8 Minuten pro Seite braten.
Dazu passen selbst gemachte Knöpfli.
Puderzucker in eine Pfanne geben und schmelzen lassen, dann Butter dazugeben und aufschäumen lassen. Kurz bevor die Butter braun wird, die beiden Entenbrüste mit der Haut nach unten in die Pfanne legen. Die Hitze herunterstellen und die Entenbrüste bei schwacher Hitze erst acht Minuten auf der Hautseite, dann acht Minuten auf der Fleischseite braten. Salzen. Dann herausnehmen, in Staniolpapier packen und warm legen.
Die Pfanne mit Weißwein ablöschen und mit Sahne aufgießen. Erneut mit rotem Pfeffer und mit Szechuanpfeffer würzen, eine kleine feingehackte rote Chilischote dazugeben. Die Hälfte der gemischten Beeren (TK oder frisch) dazugeben. Einkochen lassen. Mit einem Mixstab pürieren, dann noch einmal mit Pfeffer und Salz abschmecken. Die restlichen Beeren dazugeben. Die Entenbrüste in feine Scheiben schneiden und in die Sauce legen.
Die Bratzeit der Entenbrüste hängt vom Geschmack und von der Dicke der Entenbrüste ab. Einige brauchen nur 6 Minuten pro Seite, andere zehn Minuten. Wer sie sehr blutig haben möchte, sollte sie auf keinen Fall länger als 8 Minuten pro Seite braten.
Dazu passen selbst gemachte Knöpfli.
Kommentare
Ich und meine Familie lieben dieses Rezept. Gibt es bei uns schon seit Jahren an Heiligabend. Ich wollte mich nun endlich mal für das tolle Rezept bedanken liebe Ingrid.
Schmeckt sehr lecker! Habe allerdings Rösti´s dazu gegessen und die Soße nach dem Pürieren noch passiert und später die restlichen Waldbeeren zum Warmmachen im Sieb über den Soßentopf gehängt. Die Entenbrust habe ich nach dem Anbraten mit Fleisch-Thermometer für 30 min im Backofen (bei 80°C) ziehen lassen. Das Ergebnis war perfekt ROSA! Sau guad! Danke für die Idee!
Ich habe das Rezept vor vielen Jahren mal gesehen und gedacht, dass wäre ein gutes Gericht für Weihnachten. Es kam bei den Gästen supergut an. Jeder wollte das Rezept, nur leider hab ich es nicht mehr gefunden. Jetzt vor 6 Wochen, fand ich das Rezept wieder hier bei Chefkoch. Und dreimal dürft ihr raten, was es heute wieder zu essen gibt?! Ich freue mich drauf wie Bolle, auch meine Gäste freuen sich wieder... Es schmeckt immer wieder gut. Ich kann es nur weiterempfehlen.
Hallo Ingrid. Ich habe gestern meine Gäste ( natürlich auch mich ) mit deinem super leckeren Gänsebrust - Rezept verwöhnt. Ich esse sehr gerne und gönne mir zweimal im Monat die Sterneküche. Zu denen Rezept sei gesagt : Das gehört auf die Speisekarte in einem Sternerestaurant ! Meine Gäste und ich waren total begeistert von dieser Komposition aus Düsseldorf, sauer, scharf!! Daumen hoch . liebe Grüße Guido
Das Gericht ist unfassbar lecker und ich bin eigentlich nicht leicht zu begeistern. Bei dieser grandiosen Komposition aus süß, säuerlich und scharf waren wir es aber beide! Die Beeren harmonieren irre gut mit dem roten Pfeffer und die kleine Schote bringt den richtigen Pfiff, ohne die feinen Nuancen zu überlagern. Schön fand ich auch, dass man sich eins zu eins ans Rezept halten konnte, ohne groß nachzudenken. Ich hatte allerdings keine Ente bekommen, daher hab ich Rehmedaillons gemacht, was wirklich wunderbar gepasst hat. Dazu gab es selbstgemachte Krokettenbärchen. Danke für das geniale Rezept! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Ich habe die Entenbrust in mein Weihnachtmenü eingebaut. Die Soße ist tierisch lecker und läßt auch bei der Wahl der Beeren immer neue Geschmacksrichtungen offen. Habe aber noch etwas Honig an die Soße gemacht, da die Beeren und mein Wein nicht süß genug waren. Dazu gabs Kroketten und Zuckerschoten. Ein Traum!!
Einfach super-lecker und wirklich mal was anderes. Die Zubereitung hat super geklappt. Wird wiederholt. LG Pimiento
Die Soße ist waffenscheinpflichtig, gefährlich lecker, höllisch scharf .... man kann gar nicht aufhören zu essen, bis alles weg ist! Super!
Ich kann mich Sommersonne nur anschließen. Es schmeckt extrem hervorragend. Eines der besten Entenbrustgerichte, die ich je gegessen habe.
Ungewöhnlich. Unglaublich lecker. Sehr empfehlenswert. Gruß Sommersonne