Arbeitszeit ca. 40 Minuten
Ruhezeit ca. 12 Stunden
Gesamtzeit ca. 12 Stunden 40 Minuten
Wasser und Zucker aufkochen, den Honig in der Zuckerlösung zergehen lassen. Lauwarm in eine große Schüssel geben und das Hirschhornsalz darin auflösen.
Mehl, Margarine, Ei, Zimt, gem. Nelken und das Backpulver zu einem Teig verrühren und über Nacht an einem kühlen Ort stehen lassen.
Teig portionieren, durchkneten und ca. 4 mm dick ausrollen. Beliebig ausstechen und bei 180° Grad 8 Minuten backen.
Eignet sich auch sehr gut für die Herstellung eines Hexenhaus.
Glasur aus Puderzucker und Zitronensaft anrühren und die erkalteten Lebkuchen damit bestreichen.
Ich backe die Lebkuchen morgen mit meinen Kindern und möchte gerne daraus ein Hexenhaus machen. Wie wird die Zuckermichung (der Kleber) dafür gemacht? Gibt es dazu auch ein Rezept?
habe diese Lebkuchen das erste mal gebacken. Dieses rezept ist einfach super. Der Teig lässt sich nach einem Tag Ruhezeit wuderbar verarbeiten. Die Lebkuchen sind sofort weich und bleiben das auch. Ich habe der Masse noch 50 g Orangenat und 50 g gehackte Mandeln zugesetzt. Als Gewürz verwendete ich 1 Päckchen ostmann Spekulatiusgewürz und einen Teelöffel Zimt.
Vielden Dank für das Rezept
Hallo Kangoo
Habe gerade deinen Teig für Lebkuchen verarbeitet, und möchte dir das Ergebnis nicht vorenthalten, da ich auch ein Bildchen gemacht habe.
Im Moment sind sie noch ein bischen hart, aber ich lagere sie mit einer kleineren Menge Apfelschalen, dann sind sie in der Advendszeit gerade richtig.
Da ich sehr gerne Lebkuchen esse, mußte ich mich beeilen sie fertig zu bekommen, denn ich konnte das Naschen einfach nicht lassen:-))))
Liebe Grüße
Ilona
Der Biberfladen kann sich auch sehen, bzw. schmecken lassen. Das nächste Mal allerdings, werde ich mit der Füllung etwas weniger knausrig sein. Ansonsten wirklich lecker. Das Urteil meiner drei Söhne steht noch aus. Sie kommen erst morgen wieder vom Ferienlager zurück.........
Gruss Elvira
Dieser Lebkuchenteig ist einfach genial. Hatte kein Hirschhornsalz und habe deshalb ersatzweise Natron genommen. Hat ganz wunderbar geklappt. Habe ihn jetzt (mitten im angeblichen Sommer) zu einem Gebildekuchen verarbeitet. Aus dem Teig hab ich ein Schild mit Schwert geformt, als Dessert für eine 40-köpfige Jugendgruppe, die ein Lager unter dem Motto "Mittelalter" führt; musste dazu allerdings die Teigmenge verdoppeln. Aus dem Rest habe ich heute einen Biberfladen gebacken. So heissen bei uns in der Schweiz grosse Fladen aus Lebkuchenteig, die mit Marzipan gefüllt sind und das ganze Jahr über in den Läden erhältlich sind. Sieht super aus, bin jetzt noch gespannt, wie er schmeckt. Werde gelegentlich noch berichten.
Gruss Elvira
P.S. ....... und entsprechende Bilder hochladen
Kommentare
Hallo, ich würde das Rezept gerne ausprobieren. Aber die Portionsangabe irritiert mich. Kann mir jemand helfen?
Hallo Sissmaren, Es kommt darauf an was Du machst. Wenn Du Plätzchen ausstichst kommt das hin. 80 Plätzchen. Liebe Grüße Uschi/Team Chefkoch.de
Ich backe die Lebkuchen morgen mit meinen Kindern und möchte gerne daraus ein Hexenhaus machen. Wie wird die Zuckermichung (der Kleber) dafür gemacht? Gibt es dazu auch ein Rezept?
habe diese Lebkuchen das erste mal gebacken. Dieses rezept ist einfach super. Der Teig lässt sich nach einem Tag Ruhezeit wuderbar verarbeiten. Die Lebkuchen sind sofort weich und bleiben das auch. Ich habe der Masse noch 50 g Orangenat und 50 g gehackte Mandeln zugesetzt. Als Gewürz verwendete ich 1 Päckchen ostmann Spekulatiusgewürz und einen Teelöffel Zimt. Vielden Dank für das Rezept
Wir haben statt Honig Ruebenkraut genommen und nen Loeffel Kakao hinzu gefuegt. Teig ist wunderbar in der Verarbeitung. Vielen Dank und LGs Petra
Hallo Kangoo Habe gerade deinen Teig für Lebkuchen verarbeitet, und möchte dir das Ergebnis nicht vorenthalten, da ich auch ein Bildchen gemacht habe. Im Moment sind sie noch ein bischen hart, aber ich lagere sie mit einer kleineren Menge Apfelschalen, dann sind sie in der Advendszeit gerade richtig. Da ich sehr gerne Lebkuchen esse, mußte ich mich beeilen sie fertig zu bekommen, denn ich konnte das Naschen einfach nicht lassen:-)))) Liebe Grüße Ilona
Hallo Elvira, Na dass sind aber schöne Fotos. Bin schon gespannt , was deine Söhne berichten wie die Lebkuchen geschmeckt haben LG Kangoo
Der Biberfladen kann sich auch sehen, bzw. schmecken lassen. Das nächste Mal allerdings, werde ich mit der Füllung etwas weniger knausrig sein. Ansonsten wirklich lecker. Das Urteil meiner drei Söhne steht noch aus. Sie kommen erst morgen wieder vom Ferienlager zurück......... Gruss Elvira
Dieser Lebkuchenteig ist einfach genial. Hatte kein Hirschhornsalz und habe deshalb ersatzweise Natron genommen. Hat ganz wunderbar geklappt. Habe ihn jetzt (mitten im angeblichen Sommer) zu einem Gebildekuchen verarbeitet. Aus dem Teig hab ich ein Schild mit Schwert geformt, als Dessert für eine 40-köpfige Jugendgruppe, die ein Lager unter dem Motto "Mittelalter" führt; musste dazu allerdings die Teigmenge verdoppeln. Aus dem Rest habe ich heute einen Biberfladen gebacken. So heissen bei uns in der Schweiz grosse Fladen aus Lebkuchenteig, die mit Marzipan gefüllt sind und das ganze Jahr über in den Läden erhältlich sind. Sieht super aus, bin jetzt noch gespannt, wie er schmeckt. Werde gelegentlich noch berichten. Gruss Elvira P.S. ....... und entsprechende Bilder hochladen
Hallo Kangoo, die Oma Lebkuchen schmecken super, wecken schöne Erinnerungen! Liebe Grüsse vom Ralf und mir, dem sahnebonbon. :-)))