Zutaten
für1 kleiner | Weißkohl, aus neuer Ernte, oder Spitzkohl |
1 große | Zwiebel(n) |
1 TL, gestr. | Salz |
½ TL, gestr. | Pfeffer, weiß |
½ TL, gestr. | Zucker |
2 EL | Apfelessig |
1 EL | Sonnenblumenöl, oder Rapsöl |
Nährwerte pro Portion
kcal
95Eiweiß
4,28 gFett
2,37 gKohlenhydr.
13,84 gZubereitung
Den Kohl und die Zwiebel sehr fein schneiden oder raspeln und in einer großen Schüssel locker miteinander vermischen. Alle anderen Zutaten auf das Kohlgemisch geben, mit einem Handtuch abdecken und so lange warten, bis das Kraut zusammengefallen ist. Dann den Krautsalat locker durchheben und evtl. nochmals abschmecken. Fertig!
Ich habe den Salat bei meiner Schwester gegessen und konnte nicht glauben, dass so wenig Arbeit damit verbunden ist. Er schmeckt nicht so dominant nach irgendwelchen Zutaten, sondern einfach nur, wie eine gute Beilage schmecken soll. Wichtig ist die Auswahl des Kohls. Man sollte wirklich nur Weißkohl aus neuer Ernte nehmen, da er ebenso zart ist wie Spitzkohl. Sonst eben Spitzkohl.
Ich habe den Salat bei meiner Schwester gegessen und konnte nicht glauben, dass so wenig Arbeit damit verbunden ist. Er schmeckt nicht so dominant nach irgendwelchen Zutaten, sondern einfach nur, wie eine gute Beilage schmecken soll. Wichtig ist die Auswahl des Kohls. Man sollte wirklich nur Weißkohl aus neuer Ernte nehmen, da er ebenso zart ist wie Spitzkohl. Sonst eben Spitzkohl.
Kommentare
Wir hatten noch einen halben Spitzkohl übrig, der mit diesem Rezept (angepasste Mengen) einer sinnvollen Verwendung für Personen zugeführt wurde. Habe allerdings auch etwas mehr Dressing verwendet, da er mir sonst etwas zu trocken gewesen wäre.
Ich habe den Salat schon oft gemacht und bin immerwieder begeistert, wie gut er ohne viel Schnickschnack schmeckt. Ich mache ihn immer mit Spitzkohl und zwei geraspelten Möhren. Für einen Spitzkohl reicht das Dressing voll und ganz. Ich lasse den Salat erst etwa eine halbe Stunde stehen und verrühre ihn dann. Am nächsten Tag schmeckt er dann perfekt...
Moin. Schade, wir fanden es nicht so gut. Habe das Dressing auf einen halben Kopf genommen. Für unseren Geschmack viel zu trocken. Ich wollte beim ersten Mal so nah wie möglich am Original sein. Aber ich werde ihn nochmal probieren, dann aber kneten und viel mehr Dressing nehmen. Wir haben drei Tage davon gegessen, in der Hoffnung, dass der Salat sich erst entfalten muss... Da kann ich den Weißkohl auch ohne Dressing essen. Aber, das ist ja das Schöne hier. Es gibt für jeden Geschmack was. Mal hat man Glück und mal eben nicht so. Und ich kritisiere nicht deinen Salat, sondern möchte nur sagen, dass er für uns zu trocken war. Trotzdem vielen Dank
Endlich habe ich das Rezept gefunden, was ich von Oma kenne 😋 kann nur sagen,mega lecker, danke dafür.
Wow! So einfach und sooo lecker. 5 Punkte von mir.
Meine Güte, war das gut! Ich hab den Salat genau nach Angabe mit Spitzkohl gemacht und die ganze Familie fand ihn fantastisch! Große Suchtgefahr! Gruß aus München Christine
Hallo. Erstmal danke fürs Rezept. Wir haben noch eine kleine Möhre geraspelt und untergehoben. Leider musste ich feststellen, dass ich keinen Apfelessig mag. Aber ich werde an dem Rezept festhalten und beim nächsten mal Branntweinessig nutzen - bin gespannt. Zubereitung ist wirklich sehr einfach und er war "ruck zuck" fertig. Foto habe ich hochgeladen. Gruß, Iniblue
Tolle Bilder. Danke Gerd! Gruß Thymiane
Hallo Gerd, dann haben wir ja den gleichen Geschmack. :-) Was habe ich mich vorher immer abgequält mit irgendwelchen schwierigen Rezepten und "millionen" Zutaten. Ist alles nicht nötig. Ich konnte gar nicht glauben, dass meine Schwester aus so wenig einen so ausgewogenen Salat zustande brachte. Aber eigentlich ist das klar. Sie hat mal in einer Großküche gearbeitet. Da hatte man keine Zeit für "Schickimicki". Schönes WE Thymiane
Hallo, Thymiane ! Ich habe heute deinen Krautsalat mit Spitzkohl zubereitet, und gerade diese puristische Art entspricht genau meinem Geschmack. Da braucht´s wirklich nicht mehr. Ein Foto dazu ist auch bereits unterwegs. Vielen Dank für dieses einfache, aber geniale Rezept, Gerd