Zutaten
für500 g | Kalbsbrät |
3 | Ei(er) |
½ kleine | Zwiebel(n) |
Salz und Pfeffer | |
Zitronenschale, abgeriebene | |
1 Tasse | Semmelbrösel |
Fett, zum Braten |
Zubereitung
Die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und in etwas Fett glasig bis leicht hellbraun rösten.
Das Brät in eine Schüssel geben und die kurz abgekühlten Zwiebel dazu. Salzen, pfeffern würzen und etwas Zitronenschale dazureiben. Die Eier aufschlagen, dazugeben und alles gut durchrühren. Dann die Semmelbrösel dazugeben, nochmals durchrühren und dann den Teig etwas ruhen lassen, damit die Semmelbrösel gut aufquellen können.
Danach den Teig nochmals rühren und abschmecken. Wenn der Teig zu hart ist, evtl. mit etwas Milch verdünnen bzw. wenn er zu weich ist, mehr Semmelbrösel dazugeben. Der Teig soll eine Konsistenz haben, dass man mit zwei Löffeln leicht Knödel formen kann.
In einem großen Topf Salzwasser kochen lassen und die Knödel mit zwei Suppenlöffeln in der Größe wie Grießnockerl formen und ins kochende Wasser geben. Evtl. zuerst einen Probeknödel machen. Nicht zu fest kochen lassen, sondern nur ganz leise. Wenn die Knödel oben schwimmen, noch 1-2 Minuten warten, dann sind sie fertig.
Knödel mit einer Lochkelle herausnehmen, in heiße Fleischbrühe geben und mit Schnittlauch würzen.
Das Brät in eine Schüssel geben und die kurz abgekühlten Zwiebel dazu. Salzen, pfeffern würzen und etwas Zitronenschale dazureiben. Die Eier aufschlagen, dazugeben und alles gut durchrühren. Dann die Semmelbrösel dazugeben, nochmals durchrühren und dann den Teig etwas ruhen lassen, damit die Semmelbrösel gut aufquellen können.
Danach den Teig nochmals rühren und abschmecken. Wenn der Teig zu hart ist, evtl. mit etwas Milch verdünnen bzw. wenn er zu weich ist, mehr Semmelbrösel dazugeben. Der Teig soll eine Konsistenz haben, dass man mit zwei Löffeln leicht Knödel formen kann.
In einem großen Topf Salzwasser kochen lassen und die Knödel mit zwei Suppenlöffeln in der Größe wie Grießnockerl formen und ins kochende Wasser geben. Evtl. zuerst einen Probeknödel machen. Nicht zu fest kochen lassen, sondern nur ganz leise. Wenn die Knödel oben schwimmen, noch 1-2 Minuten warten, dann sind sie fertig.
Knödel mit einer Lochkelle herausnehmen, in heiße Fleischbrühe geben und mit Schnittlauch würzen.
Kommentare
Freut mich, dass mein Rezept euch schmeckt. Die beiden Ideen mit den Schwarzwurzeln bzw. der Pizza werde ich ausprobieren, da ich auch oft zu viele Knödel habe.
Ich habe aus dem Kilo Brät noch 2 andere Gerichte gezaubert... Einmal wurden die eingefrorenen Klößchen mit Schwarzwurzeln, heller Soße und gegarten Kartoffelstückchen zu einem Ragout. Die Hälfte vom Brät war in einem großen TK-Beutel flach ausgestrichen und eingefroren. Am Tag der Zubereitung wurde es aufgetaut, der Beutel vorsichtig seitlich aufgeschnitten, und das Brät auf einen Pizzateig gelegt. Darüber kamen Röstzwiebeln, Petersilie, TK-Erbsen und Reibekäse. Super lecker und sehr sättigend!
Ich hatte erstmal das Problem, dass ich nicht wusste, was Kalbsbrät ist. Der Metzger hat mich am Telefon aufgeklärt, dass es sehr sehr fein zerkleinertes Fleisch ist... Ich hab dann 1 Kilo bestellt, hat stolze 15 € gekostet. Aber die Knödelchen sind ganz großartig geworden, locker, schmackhaft und zart. Ich habe etliche direkt gegessen. Einige gibt es morgen in Brühe, und ein paar habe ich eingefroren. Nächstes Mal würde ich nur noch eine Spur Muskat zufügen... Ich gebe sehr gerne volle 5 Sterne! Danke für das tolle Rezept!!
sehr lecker, wie bei Mama daheim
Wirklich sehr lecker! Sie gelingen immer. Ich koche sie auch direkt in der Brühe :)
Danke für die nette Bewertung. Ich koche Sie deshalb separat, weil sonst die Fleischbrühe nicht mehr ganz klar ist, sondern eher trüb. Ich mag lieber klare Brühe.
Mache ich genau so... nur koche ich sie gleich in der Brühe, dann ist der Geschmack intensiver