Arbeitszeit ca. 10 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 30 Minuten
Gesamtzeit ca. 40 Minuten
Einen Topf mit Wasser (oder Brühe, nach Belieben) aufsetzen und zum Kochen bringen. In der Zwischenzeit die Zwiebel und den Knoblauch schälen, die Zwiebel würfeln und den Knoblauch in dünne Scheiben schneiden.
Die Mairübchen waschen und in Würfelchen schneiden. In einem separaten Topf etwas Olivenöl erhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin glasig anbraten. Reis und Mairübchen dazugeben und kurz anbraten, mit dem Weißwein ablöschen und einkochen lassen.
Nach und nach schöpfkellenweise das heiße Wasser zum Risotto geben und immer wieder einkochen lassen (so wird das Risotto schön cremig). Man sollte immer ein Auge auf das Risotto haben und immer mal wieder umrühren, denn es brennt leicht an!
Das Risotto salzen und pfeffern. Die Safranfäden mörsern und in etwas warmem Wasser auflösen, bis sich das Wasser gelb färbt. Den Bärlauch waschen und in feine Streifen schneiden.
Wenn der Reis gar ist, aber noch Biss hat (Angaben auf der Packung beachten), den Topf vom Herd nehmen. Wenn der Reis schon zu sehr eingetrocknet und nicht cremig genug ist, kann man noch ca. eine halbe Schöpfkelle kochendes Wasser dazugeben und umrühren.
Die Safranfäden mit dem Einweichwasser, die Bärlauchstreifen sowie einen Klecks Butter und Parmesan nach Belieben in das Risotto rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und sofort servieren.
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Kommentare
Ich habe einen gebackenen Camembert dazu gemacht.
Danke für das Rezept. Auch ohne Safranfäden und mit gefrorenem Bärlauch ein Genuss.
Das ist sicher eine tolle Beilage zu Fleisch oder Fisch.
Meine Frau ist auf das Rezept gekommen. Hätte nicht gedacht, dass Mairübchen für ein Risotto passen. Hatten leider kein Safran da. Aber es schmeckte echt toll! Machen wir wieder!
Hallo Zimtschnecken, das Ergebnis wäre zwar etwas anders, aber es ist sicher auch mit Bärlauchpesto oder -paste toll. So kann man die Blätter besser einfrieren. Liebe Grüße parmigiana
Hallo, Ich habe das Rezept ausprobiert, um meine restlichen eingefrorenen Bärlauchblätter zu verarbeiten. Es hat sehr lecker geschmeckt auch wenn die Optik bei aufgetauten Blättern nicht ganz optimal ist. Es hat wunderbar cremig geschmeckt, das Bärlaucharoma ist toll und die Rübchen waren schön knackig dazu. Danke für das Rezept. LG, Zimtschnecken