Chilischote(n), frisch, grün, kann man auch weg lassen
Öl, zum Frittieren
Zubereitung
Arbeitszeit ca. 30 Minuten
Ruhezeit ca. 2 Stunden 30 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 10 Minuten
Gesamtzeit ca. 3 Stunden 10 Minuten
Chana Dal (eine Art Kichererbsen-Linsen, erhältlich in India- oder Asialäden) in Wasser 2,5 Std. einweichen. Danach in ein Sieb abschütten und gut abtropfen lassen, am besten auf ein Küchentuch schütten und trocken tupfen. Mit einer Küchenmaschine oder einem Pürierstab kurz zerkleinern. Wichtig ist, dass sie nicht zu lange und nicht zu einem feinen Brei püriert werden, sondern es dürfen ruhig noch viele Stückchen zu sehen sein.
Nun alle Zutaten gut vermengen.
Etwa walnussgroße Bällchen formen und zwischen den Handflächen flach drücken, dabei die Handflächen immer wieder mit Wasser befeuchten, sonst bleibt der Teig an den Händen kleben und die Bällchen fallen auseinander.
Die abgeflachten Vada nun in dem Öl frittieren oder in einer Pfanne mit reichlich Öl rundum braten, bis sie eine schöne braune Farbe haben.
Man kann sie auch im Backofen bei 220° C backen, bis sie schön braun sind, sie werden dann aber etwas trockener.
Am besten passt dazu Kokosnusschutney, aber auch Kräuterquark, Tzatziki oder ein anderer Dip.
Geschmacklich sehr gut, fand die Bällchen allerdings sehr trocken - und das obwohl es reichlich Knobi-Sojajoghurt dazu gab. Nächstes Mal werde ich vielleicht doch lieber gekochte Channa Dal verwenden, dadurch werden die Bällchen hoffentlich etwas saftiger.
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Geschmacklich sehr gut, fand die Bällchen allerdings sehr trocken - und das obwohl es reichlich Knobi-Sojajoghurt dazu gab. Nächstes Mal werde ich vielleicht doch lieber gekochte Channa Dal verwenden, dadurch werden die Bällchen hoffentlich etwas saftiger.