Zutaten
für300 g | Rinderhackfleisch |
2 EL | Olivenöl |
1 | Römersalat(e) |
½ | Mango(s), reife, (150 g) |
150 g | Tomate(n), (2 - 3 Stück) |
2 | Zwiebel(n) |
3 EL | Mayonnaise |
1 ½ EL | Tomatenketchup |
Salz und Pfeffer | |
4 Scheibe/n | Frühstücksspeck |
2 | Burger Buns |
Zubereitung
Hackfleisch zu 2 flachen Buletten formen. Buletten auf einen geölten Teller legen, mit je 1 TL Öl beträufeln und 10 Min. einfrieren. Den Ofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen.
In der Zwischenzeit Römersalat putzen. Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein schneiden und in Scheiben schneiden. Tomaten in Scheiben schneiden. Zwiebel in Ringe schneiden. Mayonnaise mit Ketchup verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Speck und Zwiebeln in einer heißen Pfanne in 1 EL Öl knusprig braten, auf Küchenpapier abtropfen lassen und im Ofen warmhalten. Burgerbrötchen 5 Min. im Ofen aufbacken. ½ EL Öl in der Pfanne im Speckfett erhitzen. Buletten darin bei mittlerer bis starker Hitze auf jeder Seite 3 - 4 Min. braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Burgerbrötchen mit der Mayo-Ketchupmischung bestreichen. Mit Römersalat, Buletten, Mango, Tomaten, Speck und Zwiebeln belegen und die Deckel daraufsetzen.
In der Zwischenzeit Römersalat putzen. Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein schneiden und in Scheiben schneiden. Tomaten in Scheiben schneiden. Zwiebel in Ringe schneiden. Mayonnaise mit Ketchup verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Speck und Zwiebeln in einer heißen Pfanne in 1 EL Öl knusprig braten, auf Küchenpapier abtropfen lassen und im Ofen warmhalten. Burgerbrötchen 5 Min. im Ofen aufbacken. ½ EL Öl in der Pfanne im Speckfett erhitzen. Buletten darin bei mittlerer bis starker Hitze auf jeder Seite 3 - 4 Min. braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Burgerbrötchen mit der Mayo-Ketchupmischung bestreichen. Mit Römersalat, Buletten, Mango, Tomaten, Speck und Zwiebeln belegen und die Deckel daraufsetzen.
Kommentare
Sehr lecker! Die Burger werden wir wieder machen! Die Mango gibt eine schöne Note :)
Also viel Exotik hat der Burger nicht. Tauscht man jedoch die Mayo gegen eine Currysauce kommt schon mehr Exotik auf.
Ein riesiger Burger! Aber echt lecker. Anstelle Mayonnaise habe ich eine weiße Burgersauce verwendet - weil ich sie eben im Haus hatte. Passte super.
Gestern habe ich endlich mal diesen Burger ausprobiert, den ich schon so lange im Kochbuch abgespeichert habe. Und was soll ich sagen - echt lecker! 😊 Die Mango gibt dem ganzen noch einen fruchtig-frischen Kick, passt perfekt zum Rest. Allerdings, eine Frage habe ich so im Nachhinein noch: Wozu reibt man das Fleisch denn mit dem Öl ein und gibt es kurz in den Tiefkühler? Ich habe da ehrlich gesagt kaum Ahnung und habe auch keinen wirklichen Unterschied zum üblichen Braten erkannt - Buletten braten und ich, wir standen schon immer auf Kriegsfuß 😅 Aber wie gesagt, der Burger ist definitiv zu empfehlen! Nur für ein Foto hat's wie immer nicht gereicht bei uns 😁
Schmecklich! Ein fantastisches Rezept - deftig mit süßer Note. perfekt!
So wenige Bewertungen? Unglaublich. Der Burger ist wirklich der hammer. Unbedingt nachkochen! Sowas von lecker, wir konnten gar nicht aufhören zu schwärmen beim Essen :-) Haben uns 1:1 ans Rezept gehalten und da gibt es auch nix zu verbessern. Belegt wie im Video: Also Brötchen, Mayo-Gemisch, Salat, Mango, Tomate, Hackfleisch, Zwiebeln, Mayo-Gemisch und der Deckel drauf. Mein Mann hat noch eine Scheibe Käse drauf, ich nicht und hat auch echt nix gefehlt. Wirklich lecker!! (Bild folgt)
Haben Sie das Rezept schon probiert? Ich kenne das leichte Einreiben mit einem guten Speiseöl vom Ausland her auch (Südafrika) und bei denen ist Grillen Nationalsport. Bei dem Video habe ich richtig Kohldampf gekriegt. In Kürze wird bei mir gegrillt und dann kommen die Hamburger zur kritischen Begutachtung meiner zwei Söhne samt Frauen und Kinder. Ich melde mich wieder.
Da wir leider weder Grill noch Rippen-Pfanne bei uns in der Küche haben, muss ich (leider) wie viele andere auch dem Patty in einer Pfanne braten. Allerdings lege ich i.d.R. zuerst den Bacon in die kalte Pfanne und schalte dann die Platte an... so brät sich das Fett schön aus. In diesem Fett brate ich dann die Zwiebeln und den Patty.
Wenn Sie bei sich zuhause permanent einen Grill in der Küche stehen haben, können Sie das gerne so machen. Natürlich muss es ein Holzkohlegrill sein. Außerdem hat die Dame hier Öl und kein Fett verwendet. Sie betreiben hier Haarspalterei
Das Rezept selbst klingt nicht schlecht aber: NIEMALS einen Burger im Fett herausbraten oder mit Fett bestreichen. Das Rindfleisch selbst ist fettig genug. Außerdem gehört der Burger nicht in Öl herausgebraten sondern gegrillt. Auf den Grill würde man ja auch kein Öl leeren oder? Auch den Speck würde ich ohne Fett direkt mit dem Fleisch in der Pfanne anbraten. (Sobald das Rezept selbst probiert ist gibt es eine Bewertung dafür ;) )