Zutaten
für1 Zweig/e | Rosmarin |
2 Bund | Thymian |
2 Bund | Basilikum |
15 | Lorbeerblätter |
1 EL | Koriander, ganz |
1 TL | Piment, ganz |
1 ½ EL | Pfefferkörner, schwarz |
1 ½ EL, gestr. | Salz |
1 ½ TL, gestr. | Zucker |
1 kg | Rinderfilet(s), sauber pariert |
Zubereitung
Rosmarin und Thymian von den Stielen streifen. Basilikum von den Stielen zupfen. Wacholder, Koriander, Piment, Pfeffer mit Thymian und Rosmarin im Mixer zerkleinern und dann mit Salz und Zucker mischen.
2 Stücke Klarsichtfolie (ca. 40 cm. lang) so auf die Arbeitsfläche legen, dass sie sich an den Längsseiten überlappen. Die Hälfte der Basilikum- und Lorbeerblätter dicht nebeneinander darauf legen und mit der Hälfte der Gewürzmischung bestreuen. Das Filet darauflegen und mit der restlichen Gewürzmischung bestreuen, restliche Basilikum- und Lorbeerblätter darauf verteilen. Das Filet möglichst fest in die Frischhaltefolie einwickeln. Folienenden verdrehen. Nochmals in Frischhaltefolie einwickeln. 2 Tage im Kühlschrank durchziehen lassen. Zwischendurch wenden.
Alternativ mit dem Vakuumierer einschweißen.
Das Filet vor dem Servieren etwa 1 1/2 Stunden in das Gefrierfach legen. Dann aus der Folie wickeln, die Basilikum- und Lorbeerblätter abnehmen, etwas von der Kräuter-Gewürzschicht abstreifen.
Das Filet mit einem scharfem Messer oder der Aufschnittmaschine in sehr dünne Scheiben schneiden.
Dazu passt ein Senfdip sehr gut. Hierfür Creme fraiche mit Dijonsenf im Verhältnis 4:1 verrühren und Limettenabrieb unterrühren.
2 Stücke Klarsichtfolie (ca. 40 cm. lang) so auf die Arbeitsfläche legen, dass sie sich an den Längsseiten überlappen. Die Hälfte der Basilikum- und Lorbeerblätter dicht nebeneinander darauf legen und mit der Hälfte der Gewürzmischung bestreuen. Das Filet darauflegen und mit der restlichen Gewürzmischung bestreuen, restliche Basilikum- und Lorbeerblätter darauf verteilen. Das Filet möglichst fest in die Frischhaltefolie einwickeln. Folienenden verdrehen. Nochmals in Frischhaltefolie einwickeln. 2 Tage im Kühlschrank durchziehen lassen. Zwischendurch wenden.
Alternativ mit dem Vakuumierer einschweißen.
Das Filet vor dem Servieren etwa 1 1/2 Stunden in das Gefrierfach legen. Dann aus der Folie wickeln, die Basilikum- und Lorbeerblätter abnehmen, etwas von der Kräuter-Gewürzschicht abstreifen.
Das Filet mit einem scharfem Messer oder der Aufschnittmaschine in sehr dünne Scheiben schneiden.
Dazu passt ein Senfdip sehr gut. Hierfür Creme fraiche mit Dijonsenf im Verhältnis 4:1 verrühren und Limettenabrieb unterrühren.
Kommentare
Hallo Jungs, hab das Rezept zum Himmelfahrtstag wieder gemacht. Da ich keinen Vacumierer hab mach ich die Folientechnik verwendet. Zum aufschneiden nehm ich das Lachsmesser damit komm ich besser zurecht. MfG Rosi
Hallo Bernd, ich habe zum Glück ein Vaccumiergerät welches ich für so etwas natürlich auch gerne nutze. Das ist für mich die erste Wahl. Wenn keines vorhanden ist, dann würde ich die Folie wählen. Und ja, ich habe das Filet vor dem anschneiden leicht angefroren. Das ist schnell wieder auf Zimmertemperatur. LG curly
Hej - das liest sich ebenso lecker wie nicht wirklich kompliziert! Aber zwei Fragen habe ich : Du schreibst: Alternativ mit dem Vakuummierer einschweißen - kann ich daraus schließen, dass die Folienmethode eigentlich erste Wahl ist? Zweite Frage: In sehr dünne Scheiben schneiden ist klar. Wenn man über keine Aufschnittmaschine verfügt, macht es dann Sinn, dass Filet vor dem Aufschneiden anzufrieren oder schadet das dem Geschmack? LG Bernd