Schoko-Bananen-Gugelhupf


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super zur Resteverwertung von reifen Bananen

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20 Min. simpel 26.02.2014



Zutaten

für
100 g Butter, zimmerwarme
200 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
2 Ei(er), Größe M
4 EL Wasser, heiß
3 Banane(n), reif
300 g Mehl
½ Pck. Backpulver
1 Prise(n) Salz
100 g Schokoladenraspel, zartbitter
n. B. Schokoglasur oder Puderzucker

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 20 Minuten Koch-/Backzeit ca. 1 Stunde Gesamtzeit ca. 1 Stunde 20 Minuten
Butter mit Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig schlagen. Dann die Eier einzeln einrühren und das Wasser unterschlagen. Die Bananen zerdrücken und unter die Masse rühren. Dann Mehl, Backpulver und die Schokoraspel unterrühren. Den Teig in eine gefettete Gugelhupfform füllen.

Den Kuchen bei 180 °C Ober-/Unterhitze oder 160 °C Umluft auf der mittleren Schiene ca. 60 Minuten backen (Stäbchentest).

Den Gugelhupf in der Form auskühlen lasse, dann stürzen und beliebig mit Schokoglasur überziehen oder einfach mit Puderzucker bestäuben

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Kommentare

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margiemarge

Hallo, ich habe das Rezept heute als Muffins gebacken und sie sind sehr lecker geworden. Allerdings habe ich nur 80gr Zucker verwendet (und selbst das ist uns noch zu süß, vielleicht weil unsere Bananen schon sehr reif waren + die Schoki). Auch habe ich nur 200gr Vollkornmehl verwendet, 50gr Haferflocken und gehackte Mandeln rein. Ein einfaches und gelingsicheres Rezept. Danke dafür

06.07.2023 17:36
Antworten
lisa_b2

Hallo, ich habe den Kuchen nun schon dreimal gemacht und jedes Mal ist er ratz fatz weg. Er wurde jedes Mal richtig fluffig und beim letzten Backen hätten die Bananen eigentlich noch nicht mal "weg" gemusst - aber der Kuchen wurde schon sehnlichst erwartet ;) Vielen Dank dafür!

16.06.2023 23:04
Antworten
badegast1

Huhu, also das freut mich sehr!! Ich mag ja auch Bananen nicht wegwerfen. Aber auch anderes Obst und Gemüse. Es ist immer schön, wenn man es noch verwerten kann. Vielen Dank für den lieben Kommentar ;-)

17.06.2023 11:36
Antworten
schipper9

Habe den Kuchen nach Rezept gemacht Mir und meiner Familie hat er nicht geschmeckt.Und der Kuchen 🍰 war sehr trocken .Ich werde ihn bestimmt nicht noch Mal backen.

26.05.2022 16:07
Antworten
SHausW

Habe eine Kommentar umgesetzt und einen Teil des Mehls durch Haferflocken ersetzt, zudem noch einen weiteren Teil durch gemahlene Mandeln. In einer 30 cm Rehrückenform kann man den Kuchen auch backen. Tolle Verwertung überreifer Bananen.

14.05.2022 20:35
Antworten
greenihornet

Hallo badegast1 vielen Dank für dieses tolle Rezept!! Für mich als Bananenliebhaber ist dieses Rezept 5* wert!! Nachdem ich zuerst alle Kommentare gelesen hab, hab ich folgendes verändert: 200g Mehl 50g Hafferflocken 75g gehackte Walnüsse Und da ich noch nie (weiss nicht warum) eine Gugelhupfform hatte, hab ich das Ganze einfach in eine Kastenform getan. Foto folgt ;))

18.05.2015 14:17
Antworten
badegast1

Hallo, es freut mich, daß Dir das Rezept so gut gefällt, und Deine Änderungen, finde ich, sind eine super Variante! Da wäre ich beim Rezepteinstellen gar nicht drauf gekommen. In einer Kastenform gebacken schmeckt der Kuchen bestimmt genauso gut, wie wenn er aus einer Gugelhupfform kommt :-) Bin gespannt auf das Bild. LG Badegast

19.05.2015 06:59
Antworten
Herve

Ok, ich habe das Mehl reduziert (auf ca. 250 g) und den Rest noch durch Haferflocken ergänzt, um mehr Ballaststoffe zu haben. Ansonsten ein sehr leckeres Rezept und sehr empfehlenswert, wenn man wirklich nicht mehr weiß wohin mit den alten Bananen. Das Bananenaroma kommt sehr intensiv heraus und die Schokoladenraspeln geben einen gewissen Pfiff. Ich könnte mir vorstellen, dass gehackte und geröstete Walnüsse auch sehr gut herüber kommen würden in dem Kuchen.

26.10.2014 12:53
Antworten
badegast1

Hallo, freut mich, daß der Kuchen so gut geworden ist! Mit einem Anteil Haferflocken (oder auch anderer Flocken) bestimmt sehr gut- der Geschmack wid eben etwas kerniger. Das mag ich auch sehr gerne, und werde es beim nächsten Backen mal ausprobieren :-) Vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar und die tolle Bewertung des Rezeptes! LG Badegast

27.10.2014 06:39
Antworten
Herve

Also, wenn man sich so manche Rezepte durchliest, dann fragt man sich stellenweise schon "warum einfach, wenn es umständlich auch geht?": man verwendet hier ÜBERREIFE Bananen, sprich: Früchte, die ohnehin schon ziemlich matschig bzw. kurz davor sind. Wozu soll ich die also noch vorher mit einer Gabel zerdrücken? Die zerbröckele ich einfach in die Schaummasse hinein und schlag diese dann noch mit den Knethaken des Handrührgeräts im Turbomodus durch, und gut ist' s. Schließlich bewirkt der Zucker auch noch eine zusätzliche Verflüssigung der Fruchtstücke. Und eine explizite Beurteilung des Rezepts erfolgt in Kürze, wenn der Kuchen fertig ist. ;-)

26.10.2014 10:45
Antworten