Arbeitszeit ca. 30 Minuten
Ruhezeit ca. 40 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 45 Minuten
Gesamtzeit ca. 1 Stunde 55 Minuten
Den Kürbis in Spalten schneiden, Kerne entfernen und dann grob raspeln. Kürbiskerne grob hacken.
Mehl und Hefe vermischen, 150 g Kürbiskerne und die restlichen Zutaten dazugeben und alles gut verkneten. Den Teig zugedeckt 30 min an einem warmen Ort gehen lassen.
2 Kastenformen einfetten und mit den restlichen Kürbiskernen ausstreuen. Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Den Teig, er ist sehr weich, noch einmal kurz durchkneten und in die Formen füllen. Erneut 10 min. gehen lassen.
Im unteren Drittel in den Backofen geben und backen. Nach 10 min. das Brot mit einem spitzen Messer einmal der Länge nach ca. 1 - 2 cm tief einschneiden. Dann weitere 35 min backen. Auf einem Rost abkühlen lassen.
Habe das Brot heute gebacken. Ist super geworden und schmeckt prima. Da ich nicht richtig gelesen habe, habe ich statt den Kürbis zu raspeln Muß draus gemacht. Hat trotzdem super funktioniert. Die Kürbiskerne habe ich leicht angeröstet und ohne zu hacken mitgeknetet. Das Brot werde ich jetzt öfters backen. Habe Dinkelmehl 630 genommen und werde es nächstes Mal mit Dinkelvollkornmehl probieren. Von mir 5 Sterne.
Super Rezept.
Ich nehme allerdings einen Würfel frischen Hefe und lasse in in warmes Wasser bröseln. Danach kommt das Mehl und die restlichen Zutaten dazu. So spare ich mir die Gährungszeiten.
Der Backofen wird auch erst angemacht, wenn das Brot reinkommt. Ich habe es 45 min bei 200Grad im Ofen gehabt und dann noch 10 min Restwärme genutzt. Hat super geklappt, außen schön knusprig U d innen weich.
Hallo zusammen.
2 gute Tipps vom Profi.
Ich würde das Brot vor den Backen schneiden.
Und die Kürbiskerne würde ich vorher abrösten das gibt noch mal mehr Geschmack.
Geschmacklich ist das Brot wirklich gut, macht auch optisch was her. Anleitung und Zubereitung haben gut funktioniert. Was mich persönlich etwas stört ist, dass man sehr dicke Scheiben abschneiden muss, damit es nicht bröselt. Kann natürlich auch am Mehl liegen, ich habe Weizen 1050 und Weizen 550 gemischt.
Trotzdem danke für das leckere Rezept!
Hallo!
Vorige Woche habe ich dieses Kürbisbrot mit 1 Würfel frischem Germ gebacken und es hat ganz prima geschmeckt - toll, dass es auch am 3. Tag noch kein bißchen trocken war.
Beim Mehl hatte ich 500g Weizenmehl (480er) und je 100g VK-Dinkel und VK-Roggen, dazu kam noch 1 EL Apfelessig und für den Geschmack etwas gem. Kümmel.
LG Gabi
Hallo,
heute habe ich Dein Rezpet ausprobiert. Habe von der halben Menge Teig 2 Baguettes gebacken und bin begeistert....sehr lecker, tolle Kruste
Liebe Grüße
Christine
Hallo,
heute habe ich das feine Kürbisbrot gebacken.
Statt Trockenhefe habe ich 50 g frische Hefe verwendet. So ist das Brot auch sehr schön aufgegangen. Für zwei Kastenformen ist es fast etwas zu wenig Teig. Ich habe nun zwei relativ flache Brote. Werde das Brot beim nächsten Mal nur in einer Form backen.
Das Einschneiden nach 10 Minuten Backzeit war bei mir schon zu spät. Da ist die Kruste schon zu fest gewesen. Ich würde empfehlen, bereits nach 5 Minuten einzuschneiden.
Vielen Dank für das schöne Rezept. Fotos sind schon unterwegs.
LG ManuGro
Hallo
das Brot ist sehr sehr gut, auch mit Vollkornweizenmehl. Ich habe frische Hefe genommen (habe die Menge eben angepasst nach meinen Wünschen, da ich das Brot über Nacht gehen hab lassen). Wassermenge wurde eben dadurch auch noch minimal angepasst.
Ist superlocker geworden mit schöner Porung und der Geschmack hat mehr als überzeugt.
Danke für das Rezept
LG
Patty
Kommentare
Super tolles leckeres Rezept. Ich habe mit Kürbismus und Karotte gearbeitet.
Habe das Brot heute gebacken. Ist super geworden und schmeckt prima. Da ich nicht richtig gelesen habe, habe ich statt den Kürbis zu raspeln Muß draus gemacht. Hat trotzdem super funktioniert. Die Kürbiskerne habe ich leicht angeröstet und ohne zu hacken mitgeknetet. Das Brot werde ich jetzt öfters backen. Habe Dinkelmehl 630 genommen und werde es nächstes Mal mit Dinkelvollkornmehl probieren. Von mir 5 Sterne.
Hallo zusammen, Kommt da wirklich soviel Wasser in das Brot?
Super Rezept. Ich nehme allerdings einen Würfel frischen Hefe und lasse in in warmes Wasser bröseln. Danach kommt das Mehl und die restlichen Zutaten dazu. So spare ich mir die Gährungszeiten. Der Backofen wird auch erst angemacht, wenn das Brot reinkommt. Ich habe es 45 min bei 200Grad im Ofen gehabt und dann noch 10 min Restwärme genutzt. Hat super geklappt, außen schön knusprig U d innen weich.
Hallo zusammen. 2 gute Tipps vom Profi. Ich würde das Brot vor den Backen schneiden. Und die Kürbiskerne würde ich vorher abrösten das gibt noch mal mehr Geschmack.
Geschmacklich ist das Brot wirklich gut, macht auch optisch was her. Anleitung und Zubereitung haben gut funktioniert. Was mich persönlich etwas stört ist, dass man sehr dicke Scheiben abschneiden muss, damit es nicht bröselt. Kann natürlich auch am Mehl liegen, ich habe Weizen 1050 und Weizen 550 gemischt. Trotzdem danke für das leckere Rezept!
Hallo! Vorige Woche habe ich dieses Kürbisbrot mit 1 Würfel frischem Germ gebacken und es hat ganz prima geschmeckt - toll, dass es auch am 3. Tag noch kein bißchen trocken war. Beim Mehl hatte ich 500g Weizenmehl (480er) und je 100g VK-Dinkel und VK-Roggen, dazu kam noch 1 EL Apfelessig und für den Geschmack etwas gem. Kümmel. LG Gabi
Hallo, heute habe ich Dein Rezpet ausprobiert. Habe von der halben Menge Teig 2 Baguettes gebacken und bin begeistert....sehr lecker, tolle Kruste Liebe Grüße Christine
Hallo, heute habe ich das feine Kürbisbrot gebacken. Statt Trockenhefe habe ich 50 g frische Hefe verwendet. So ist das Brot auch sehr schön aufgegangen. Für zwei Kastenformen ist es fast etwas zu wenig Teig. Ich habe nun zwei relativ flache Brote. Werde das Brot beim nächsten Mal nur in einer Form backen. Das Einschneiden nach 10 Minuten Backzeit war bei mir schon zu spät. Da ist die Kruste schon zu fest gewesen. Ich würde empfehlen, bereits nach 5 Minuten einzuschneiden. Vielen Dank für das schöne Rezept. Fotos sind schon unterwegs. LG ManuGro
Hallo das Brot ist sehr sehr gut, auch mit Vollkornweizenmehl. Ich habe frische Hefe genommen (habe die Menge eben angepasst nach meinen Wünschen, da ich das Brot über Nacht gehen hab lassen). Wassermenge wurde eben dadurch auch noch minimal angepasst. Ist superlocker geworden mit schöner Porung und der Geschmack hat mehr als überzeugt. Danke für das Rezept LG Patty