Arbeitszeit ca. 15 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 20 Minuten
Gesamtzeit ca. 35 Minuten
In jede Mulde eines 12er-Muffinbleches ein Papierförmchen legen. Den Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Alle Zutaten in einer Schüssel miteinander verrühren. Mit Hilfe von zwei Esslöffeln den Teig in die Muffinförmchen füllen.
Im heißen Backofen 20 Minuten backen (Stäbchenprobe). Auf einem Kuchengitter die Muffins auskühlen lassen.
Tipp 1: Statt Agavendicksaft kann man auch 60 g Zucker verwenden.
Tipp 2: Die Muffins sind nicht sehr süß - wer also ein Schleckermäulchen ist, erhöhe die Menge des Agavendicksaftes auf 60 g (Zucker 100 g).
Und so geht's mit dem Thermomix:
Zuerst die Haselnüsse 3 bis 5 Sekunden Stufe 8 zerkleinern - je nachdem wie viel Biss man/frau in den Muffins möchte.
Die Äpfel in Viertel geteilt 8 Sekunden Stufe 5 zerkleinern.
Die restlichen Zutaten zuwiegen und alles 20 Sekunden Stufe 3 vermengen.
Weiter verfahren, wie oben beschrieben.
Anmerkung: Die Kcal-Angabe pro Portion bezieht sich auf einen von zwölf Muffins.
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Kommentare
Das Rezept ist super!!!!! Ich habe etwas sauere und saftige Äpfel genommen. Mein Sohn Veganer war total begeistert. Auch ich fand sie sehr lecker!!!!
Auch ich habe noch Mandelmilch dazugegeben bis der Teig eine normle "Muffin-Konsistenz" hatte. So hat es wunderbar gepasst und sie waren richtig gut im Geschmack.
Was spricht dagegen, ein wenig Flüssigkeit und etwas Fett hinzuzugeben? Am zweiten Tag haben sie sich besser vom Förmchen gelöst, obwohl etwas Papier kleben geblieben ist. Im Geschmack waren sie gut nach dem Durchziehen. Ich werde sie wieder backen.
Hallihallo, normalerweise kommt die Flüssigkeit von den Äpfeln. Es entsteht auch kein "normaler" Teig, er ist eher fest. Habe auch festgestellt, das es oft am Mehl liegt... das eine Mehl saugt mehr, das andere weniger. Frisch gebacken kleben sie wirklich sehr an den Papierförmchen. Nach zwei Tagen durchziehen (z.B. in einer nicht-luftdichten Dose) lösen sie sich besser. Grüßle s'Mäusle :-)
Mit diesen Zutaten funktioniert das Rezept meiner Meinung nach nicht. Ich habe noch Sojamilch zugegeben, denn ohne Flüssigkeit lässt sich kein Teig rühren. Im Geschmack sind sie nicht schlecht, aber sie kleben sehr am Förmchen. Ich denke, im Teig fehlt ein wenig Fett.