Arbeitszeit ca. 45 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 20 Minuten
Gesamtzeit ca. 1 Stunde 5 Minuten
Margarine oder Butter mit 125g Zucker und 4 Eigelben schaumig rühren. Salz hinzugeben. Mehl und Backpulver sieben und über die Masse geben und abwechselnd mit der Milch unterheben. Eiweiße mit 200g Zucker steif schlagen. Den Teig in zwei mit Backpapier ausgelegte Springformen verteilen und und jeweils die Hälfte des Eiweißes darauf streichen. Je zwei EL Mandelblättchen darüber verteilen. Die Böden bei 160 Grad ca. 15 Minuten/Heißluft backen. Sobald der gebackene Boden aus dem Ofen ist, bitte das Eiweiß vom Rand lösen, da dieses sonst reißt und der Kuchen nicht mehr schön aussieht. Einen Boden in 12 Stücke schneiden. Ich mache es immer mit dem elektrischen Messer, geht wunderbar. Erkalten lassen.
Den Rhabarber schälen und mit dem Zucker kochen lassen. Das Puddingpulver und den Tortenguss mit etwas Saft (ich nehme meist Apfel- oder Kirschsaft) verrühren. Dieses in die kochende Masse geben und aufkochen lassen. Vom Herd nehmen, in eine Schüssel
geben und erkalten lassen.
Die Sahne mit Sahnesteif steif schlagen. Die erkaltete Rhabarbermasse auf dem Tortenboden verteilen und die Sahne darüber streichen. Zum Schluss die geschnittenen Tortenstücke oben drauf verteilen. Mit Puderzucker bestäuben.
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Kommentare
Ein superleckeres Rezept. Wer keinen Saft Zuhause hat, kann zum Anrühren des Puddingpulvers auch Milch verwenden. Volle Punktzahl!!!
Freut mich, dass Rezept gefällt
Wirklich gelungene Kombination, mit der man auch alle, die nicht so gern Rhabarberkuchen essen, begeistern kann. Die Backzeit für die Böden habe ich jedoch verdoppelt, ich mag Baiserböden lieber gut durchgebacken. Ausserdem habe ich statt Tortenguss 4 Blatt Gelantine verwendet und die Torte in einem Tortenring über Nacht fest werden lassen. Der Tipp, den oberen Boden sofort zu schneiden und wie auf dem Bild leicht schräg aufzulegen, lässt eine festliche Torte entstehen.