Arbeitszeit ca. 10 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 2 Minuten
Gesamtzeit ca. 12 Minuten
Sojasauce, Sake, Mirin, Zucker oder Honig und Salz einmal stark aufkochen lassen, damit alle Teilchen sich gut mischen, beiseite stellen.
Nach Belieben das Sesamöl erhitzen, dabei aufpassen, dass es nicht verdunstet. Dann die in sehr kleine Würfel geschnittene Knoblauchzehe zufügen und rösten, ohne dass der Knoblauch braun wird. Nach etwa 1 Minute das Öl mit dem Knoblauch zur Teriyaki-Sauce geben, mixen und erkalten lassen. Zum Schluss den Limettensaft zugeben und nochmals gut mixen.
Die Sauce passt zu sehr vielen japanischen Gerichten, besonders gut zu Lachs und Huhn, die man damit beim Braten immer wieder "einlackiert" und somit mit der Teriyaki-Sauce überzieht. Das Gargut bekommt dadurch ein glänzendes Äußeres.
Kommentare
Habe die Sauce für ein weiteres Rezept verwendet (Lackierte Hähnchenbrust), aber nur die Hälfte Zucker verwendet. Dort wird sie dann noch etwas eingekocht. Sehr dunkel, sehr würzig, lecker auf Udon-Nudeln!
Hallo, mir gefällt das Rezept sehr gut. Sake und Mirin sind beides Reisweine, ich habe 6 Esslöffel Mirin verwendet, da ich keinen Sake im Haus hatte. Sake hat minimal mehr Alkohol, Mirin ist etwas süßer, man kann also relativ bedenkenlos das Eine mit dem Anderen ersetzen. Das Öl würde ich das nächste Mal weglassen, weil es oben schwimmt und den Geschmack der ersten Portionen etwas ölig machte, ansonsten ist die Soße richtig lecker. Knoblauch hatte ich mangels frischen Zehen pulverisiert verwendet. Ich habe noch minimal Ingwer dazu gemacht, ich denke mal, das nicht original, hat aber sehr gut gepasst. Die Sauce geht wirklich einfach und ist vielseitig verwendbar.
Schmeckt wie aus dem ASIA Laden, aber mit Knoblauch und Ingwer ist auch lecker!!!