Zutaten
für1 cm | Ingwer, frisch |
3 Zehe/n | Knoblauch, junger, frischer |
3 EL | Sojasauce |
1 TL | Sesamöl |
2 EL | Sojasauce, (Ketjap-Manis) |
10 | Koriander |
½ TL | Sambal Oelek |
2 | Hühnerbrüste, (je 200 g) |
1 | Schalotte(n) |
2 Zehe/n | Knoblauch, junger, frischer |
2 EL | Pflanzenöl |
½ TL | Sambal Oelek |
100 ml | Wasser |
1 cm | Ingwer, frisch |
2 EL | Sojasauce |
1 Spritzer | Limettensaft oder Zitronensaft |
70 g | Erdnussbutter |
100 g | Basmati |
1 | Zwiebel(n) |
2 Zehe/n | Knoblauch, junger, frischer |
1 | Zucchini |
2 | Möhre(n) |
Sesam | |
Koriandergrün |
Nährwerte pro Portion
kcal
782Eiweiß
57,70 gFett
32,27 gKohlenhydr.
64,07 gZubereitung
Saté-Spieße:
Für die Marinade ein Stück Ingwer und 3 Knoblauchzehen schälen und beides durch die Knoblauchpresse in eine Schüssel geben. Sojasauce, Sesamöl und Ketjap-Manis unterrühren. Die Korianderkörner mörsern, zur Marinade geben und diese noch mit einem halben Teelöffel Sambal Oelek würzen. Alles gut vermengen.
Die Hühnerbrust kalt waschen, mit Küchenkrepp trocken tupfen und in Streifen schneiden. Sie sollten schön lang, aber schmal sein, damit sie gut auf die Spieße gesteckt werden können. Das Fleisch in die Marinade legen, gut mischen und etwa eine Stunde ziehen lassen.
Erdnuss-Sauce:
Die Schalotte und Knoblauchzehen schälen, grob hacken und in einem kleinen Topf mit Öl anschwitzen. Mit Sambal Oelek, Sojasauce und Limettensaft würzen.
Ingwer schälen und fein würfeln, in die Sauce geben. Die Erdnussbutter unterrühren und mit Wasser bis zur gewünschten Konsistenz ablöschen. Alles mit einem Mixstab fein pürieren. Auf kleiner Hitze warm halten.
Gemüse:
Zwiebel und Möhren schälen. Die Zwiebeln in Spalten schneiden. Möhren und Zucchini in gefällige Stückchen rautenförmig schneiden. Den Knoblauch schälen und in feine Scheiben schneiden.
In einer Sauteuse etwas Öl erwärmen und das gesamte Gemüse langsam bei mittlerer Hitze ungefähr 5-6 Minuten knackig garen. Es sollte noch etwas Biss haben. Mit Sesamkörnern, einer Prise Salz und Koriandergrün abschmecken.
Basmatireis mit kaltem Wasser und einer Prise Salz auf stärkster Hitze zum Kochen bringen. Nach dem Aufkochen auf halber Hitze 12 bis 15 Minuten garen lassen.
Inzwischen die Hühnchenstreifen auf 4 Holzspieße (Schaschlikspieße) wellenförmig aufstecken und in Öl in einer heißen Pfanne von jeder Seite maximal 5 Minuten braten.
Auf einem Teller Reis und Gemüse mit etwas Erdnuss-Sauce anrichten, die Saté-Spieße dekorativ darüberlegen.
Für die Marinade ein Stück Ingwer und 3 Knoblauchzehen schälen und beides durch die Knoblauchpresse in eine Schüssel geben. Sojasauce, Sesamöl und Ketjap-Manis unterrühren. Die Korianderkörner mörsern, zur Marinade geben und diese noch mit einem halben Teelöffel Sambal Oelek würzen. Alles gut vermengen.
Die Hühnerbrust kalt waschen, mit Küchenkrepp trocken tupfen und in Streifen schneiden. Sie sollten schön lang, aber schmal sein, damit sie gut auf die Spieße gesteckt werden können. Das Fleisch in die Marinade legen, gut mischen und etwa eine Stunde ziehen lassen.
Erdnuss-Sauce:
Die Schalotte und Knoblauchzehen schälen, grob hacken und in einem kleinen Topf mit Öl anschwitzen. Mit Sambal Oelek, Sojasauce und Limettensaft würzen.
Ingwer schälen und fein würfeln, in die Sauce geben. Die Erdnussbutter unterrühren und mit Wasser bis zur gewünschten Konsistenz ablöschen. Alles mit einem Mixstab fein pürieren. Auf kleiner Hitze warm halten.
Gemüse:
Zwiebel und Möhren schälen. Die Zwiebeln in Spalten schneiden. Möhren und Zucchini in gefällige Stückchen rautenförmig schneiden. Den Knoblauch schälen und in feine Scheiben schneiden.
In einer Sauteuse etwas Öl erwärmen und das gesamte Gemüse langsam bei mittlerer Hitze ungefähr 5-6 Minuten knackig garen. Es sollte noch etwas Biss haben. Mit Sesamkörnern, einer Prise Salz und Koriandergrün abschmecken.
Basmatireis mit kaltem Wasser und einer Prise Salz auf stärkster Hitze zum Kochen bringen. Nach dem Aufkochen auf halber Hitze 12 bis 15 Minuten garen lassen.
Inzwischen die Hühnchenstreifen auf 4 Holzspieße (Schaschlikspieße) wellenförmig aufstecken und in Öl in einer heißen Pfanne von jeder Seite maximal 5 Minuten braten.
Auf einem Teller Reis und Gemüse mit etwas Erdnuss-Sauce anrichten, die Saté-Spieße dekorativ darüberlegen.
Kommentare
Sooo genial!!!
Dieses Rezept ist meine erste Bewertung wert, denn es ist in allen Komponenten stimmig. Schön ist auch, dass sich einzelne Zutaten wiederholen und man nicht wieder irgendwas kaufen muss, wovon man dann nur einen Löffel benötigt. Das Sambal Oelek habe ich durch Ajvar mit etwas getr. Chili ersetzt. An das Gemüse habe ich ein bisschen Rohrzucker und Meersalz gemacht und den Basmatireis nach meinem eigenen Rezept und zusätzlich mit dem Rest Limettensaft gekocht. Und da ich die Erdnussbutter nicht extra abwiegen wollte, habe ich sie nach Geschmack hinzugefügt. Ich habe die Holzpieße auch mit ganz wenig Öl eingerieben, das Fleisch hat sich perfekt gelöst. Lediglich die Zutatengliederung sollte überarbeitet werden und mit Überschriften versehen werden. Besonders wenn man mit dem Smartphone arbeitet ist es schwierig, wenn man immer wieder prüfen muss, wo man gerade in der Zutatenliste ist.
Ich reibe die Spieße immer mit Öl ein.
Ich war in Bali und habe dort dieses Essen geliebt und wollte es selbst mal probieren. Ich kann nur sagen es kommt den Urlaubserinnerungen sehr nahe. Sehr lecker und toll. Habe keinen Sambal Oelek benutzt da ich Scharfes nicht so mag. habe mit cayennepfeffer und einem Klecks Chiliöl gearbeitet. es war trotzdem mega gut.
Nur scheinbar komplizierte Angaben zu den benötigten Zutaten. Nach dem Einlesen konnte man gut damit arbeiten. Ein wunderbares Rezept! Die Zutaten ergaben im Zusammenspiel eine sehr authentisch schmeckende Erdnusssoße. Ich habe statt Zwiebelkomponente im Gemüse Süßkartoffel verwendet - Das Ergebnis war ein sehr ausgewogenes Mischgemüse, das den letzten Pfiff mit dem Sesam und einem Klecks Butter erhielt. Die Erdnusssoße habe ich aber nicht mit dem Pürierstab gemust, sondern durch ein Haarsieb passiert. Das führte zu einer höchst geschmeidigen Crème, die die gebratenen Spieße perfekt vervollkommnete. Das Rezept ist schon in unserem Rezeptbuch eingeheftet. Vielen Dank für die Anregungen! SP
Sehr lecker die Sate Spießchen! Volle Punktzahl von uns. Ich habe die Holzspieschen vorher gewässert - das war sicher schon mal gut - aber das Fleisch ging trotzdem nach dem Grillen schlecht ab. Gibt es da noch einen Trick? Viele Grüße ma_himba
Vielen Dank für die Bewertung! Wir wässern die Holzspieße eigentlich nur, wenn wir sie auf den Grill legen, damit sie nicht anfangen zu brennen. Wir haben überlegt, woran es liegen könnte, dass das Fleisch nicht gut abging: es könnte sein, dass sich das Eiweiß vom Huhn mit dem Holz mehr verbindet, wenn es etwas zu lang gebarten wird. Bei uns klebt es auch ein wenig... Aber was auf jeden Fall hilft, sind gefettete Metallspieße. Da sollte nix mehr anhängen:-) Beste Grüße cth3105
Wirklich sehr sehr lecker! Nur die Einkaufsliste sieht ein bisschen Konfus aus, ist aber wahrscheinlich dem geschuldet, dass es 3 größere Arbeitsschritte gibt
Hallo kalle11, vielen Dank für deine Bewertung und schön, dass es schmeckt. Ja, stimmt: die Zutatenliste ist auf den ersten Blick vielleicht wirklich verwirrend. Wir haben uns jedoch tatsächlich bei der Zusammenstellung durch die Arbeitsabläufe gehangelt. So weiß man genau, wieviel man an welcher Stelle von der Zutat verwenden muss. Beste Grüße CTH3105
Auf der Suche nach Verwertung meiner Erdnussbutter bin ich auf dieses Rezept gestoßen. In Ermangelung von Hähnchenbrust habe ich Putenschnitzel genommen und habe die Spieße auf dem Holzkohlegrill gegart. Ein wirklich tolles Rezept, Dankeschön!