Arbeitszeit ca. 10 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 10 Minuten
Gesamtzeit ca. 20 Minuten
Zubereitung:
Gemüse schälen und in kleine Stücke schneiden.
Fleisch von Fett und Sehnen befreien und auch in kleine Stücke schneiden.
Alles gemeinsam bei wenig Wasser etwa 10 Minuten garen.
Anschließend in einen hohen Rührtopf gießen und mit dem Bratensaft pürieren oder in die gewünschte Konsistenz stampfen.
Dann das Öl und den Apfelsaft unterrühren.
Weiteres:
Man kann das Fleisch gelegentlich durch Fisch austauschen, wie z.B.: Lachs.
Das Ganze lässt sich auch in großen Mengen gut zubereiten und einwecken oder einfrieren, dann jedoch erst das Öl kurz vor dem Essen dazu geben.
Ist kein Apfelsaft im Haus, kann dieser auch durch einen anschließenden Nachtisch von Furchtpüree wie Apfel- oder Birnenmus ersetzt werden.
Je nach Belieben kann ab und an auch die Kartoffel durch Nudeln oder Reis ersetzt werden.
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Kommentare
Endlich mal ein Rezept ohne Schnickschnack und irgendeinem Zusatz, dafür mit korrekten Angaben! Super! Als Hinweis: das Öl sollte am besten Rapsöl oder Sonnenblumenöl sein, es kann natürlich auch mal gewechselt werden. Wichtig ist, das es ein mehrfach ungesättigtes, unraffiniertes Bio Öl ist und geschmacksneutral bzw. allergenarm! Grund: Pestizide und andere Schadstoffe hängen sich besonders gerne an Fette, daher bio auch wenn es ein wenig teurer ist. Es empfiehlt sich erstmal nur die Möhrchen, dann zusammen mit Kartoffeln und dann beides mit Fleisch und Vit. C haltigem zu geben und min. 1 Woche jeweils abzuwarten bevor man etwas Neues zugibt. Damit Baby sich an den Geschmack, Konsistenz und der Darm sich an das Lebensmittel gewöhnen kann. Ein Baby benötigt etwa 7-10 Kontakte (Riechen, Schmecken, Anfassen) mit einem Lebensmittel, bevor es als "gut oder schlecht" abgespeichert ist. Also nicht direkt aufgeben wenn es offensichtlich "nicht" schmeckt! lg fusselmami
Mir persönlich schmeckts nicht, aber meiner Tochter. Ausprobiert haben wir schon alle erdenklichen Gemüsesorten (Möhren, Kürbis, Süßkartoffeln, Fenchel, Broccoli, Blumenkohl, Pastinaken, rote Bete). Wenn Kartoffeln fehlen, verwende ich auch zarte Haferflocken.