Arbeitszeit ca. 50 Minuten
Ruhezeit ca. 3 Stunden
Gesamtzeit ca. 3 Stunden 50 Minuten
Für den Boden Butterkekse in einen Gefrierbeutel geben, den Beutel verschließen. Kekse mit einer Teigrolle zerbröseln. Butter und Zucker mit einem Mixer schaumig rühren, Keksbrösel unterrühren.
Einen Springformrand (26 cm) auf eine mit Tortenspitze oder Backpapier belegte Tortenplatte stellen. Die Bröselmasse darin gleichmäßig verteilen und mit dem Löffel gut zu einem Boden andrücken. Tortenboden kalt stellen.
Für den Belag beide Beutel Götterspeise nach Packungsanleitung, jedoch nur mit 250 ml Wasser zum Quellen anrühren. Zucker zur gequollenen Götterspeise geben. Götterspeise nach Packungsanleitung auflösen und etwas abkühlen lassen.
Joghurt mit Schmand verrühren. Die Hälfte der Götterspeise unter die Joghurt-Schmandmasse rühren und kalt stellen.
Unter die restliche Götterspeise knapp 200 ml kaltes Wasser rühren und die Flüssigkeit bei Zimmertemperatur stehen lassen.
Die Sahne steif schlagen. Sobald die Joghurt-Schmandmasse anfängt dicklich zu werden, Sahne unterheben.
Die Creme auf den Bröselboden geben und glatt streichen. Die Torte 1 - 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Dann die beiseite gestellte Götterspeiseflüssigkeit vorsichtig auf die Torte gießen. Die Torte nochmals für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen, bis der Götterspeisespiegel fest geworden ist. Den Springformrand lösen und entfernen.
Zum Verzieren und Garnieren Sahne steif schlagen und mit einem Teelöffel kleine Wölkchen auf die Tortenoberfläche setzen. Die Torte mit Himbeeren garnieren.
Tipp:
Der Boden schmeckt statt mit Butterkeksen auch mit 1 Pck. (200 g) Kokoszwieback. Nach Belieben können unter die Joghurt-Schmandmasse zusätzlich 150 g verlesene Himbeeren gehoben werden.
Die Torte kann auch mit Zitronengötterspeise und Zitronenjoghurt zubereitet werden, mit dünn geschnittenen Zitronenscheiben, geviertelt in Zucker getaucht garnieren.
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Kommentare
Bei mir hat es nicht so gut geklappt wie ich erst dachte. Der Boden ist zu krümelig und die Glasur oben ist zu flüssig. Ich habe alles wie in der Anleitung umgesetzt, hat aber nicht geklappt. Ich werde den Kuchen nochmal machen mit einem anderen Boden und ohne Glasur. Dann sollte es klappen. =)
Sehr lecker und erfrischend, kam bei meinen Gästen sehr gut an. Ich habe einen Boden gebacken da ich Keksböden nicht so liebe.
Das Rezept ließ sich einfach nachmachen. Ich würde beim nächsten Mal allerdings etwas mehr Butter für den Boden nehmen, der ist ziemlich krümelig. Oder weniger Kekse. Optisch ist der Kuchen schon mal spitze, wir haben ihn allerdings noch nicht angeschnitten. Das was ich beim Zubereiten probiert habe war aber sehr lecker.