Geschmorter Hase nach DoBis Art


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40 Min. normal 09.06.2013



Zutaten

für
4 Keule(n) (Hasenkeulen)
100 g Speck, in Streifen geschnitten
etwas Rapsöl
2 Zwiebel(n), rot oder weiß, grob geschnitten
5 Schalotte(n), halbiert
5 Möhre(n), in dünne Streifen geschnitten
2 Paprikaschote(n), entkernt, in dicke Streifen geschnitten
1 Chilischote(n), fein gehackt
3 Stiel/e Stangensellerie, fein geschnitten
3 Knoblauchzehe(n), zerdrückt
1 Pck. Tomate(n), stückige (500 g)
250 g Champignons, geviertelt oder halbiert
20 ml Sojasauce
25 ml Weißwein
2 Schuss Whiskey
500 ml Rinderfond
1 Becher Crème fraîche
etwas Kartoffelstärke
Salz und Pfeffer
4 Lorbeerblätter
etwas Rosmarin
etwas Gewürzmischung (z. B. Baharat und Zatar)

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 40 Minuten Koch-/Backzeit ca. 1 Stunde 15 Minuten Gesamtzeit ca. 1 Stunde 55 Minuten
Die Hasenkeulen salzen und pfeffern, und von beiden Seiten mit etwas Öl in einem Schmortopf scharf anbraten, bis sie eine schöne Farbe bekommen. Die Keulen herausnehmen und beiseite stellen.

Den Speck im selben Topf gut anrösten. Zwiebel und Schalotten hinzugeben. Alles gut anbraten. Mit Wein und Whiskey ablöschen und leicht einreduzieren lassen, mit Rinderfond aufgießen.

In einer Pfanne die Möhren und Paprika anbraten, bis sie Farbe bekommen, in den Topf geben. Den Stangensellerie kurz anbraten und mit den Tomaten in den Topf geben. Den Knoblauch ebenfalls.

Mit der Sojasoße, den Kräutern und Gewürzen verfeinern. Umrühren und den Hasen wieder hinzugeben. Mit der Soße gut bedecken und Deckel drauf. Das Ganze nun für eine halbe Stunde bei 180°C ins Backrohr stellen.

Bevor die Zeit um ist, die Champignons in der Pfanne rasch anbraten, damit sie etwas Farbe bekommen. Wenn die ersten 30 min. um sind, die Champignons in den Topf geben, und dann noch mal etwa 35 – 40 Minuten im Rohr schmoren lassen.

Das Fleisch vorsichtig herausheben, und die Soße mit Kartoffelstärke etwas andicken und die Creme fraîche dazugeben. Alles noch mal abschmecken, das Fleisch wieder in die Soße geben und noch kurz am Herd köcheln lassen.

Am besten schmeckt der Hase am nächsten Tag, weil er noch mal so richtig durchziehen kann. Deshalb bereite ich dieses Gericht bereits am Vortag zu.

Dazu passen Rotkraut und Bratkartoffeln mit Rosmarinsalz.

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