Arbeitszeit ca. 30 Minuten
Ruhezeit ca. 20 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 20 Minuten
Gesamtzeit ca. 1 Stunde 10 Minuten
Alle Zutaten zu einem festen, gut formbaren Teig verrühren und 20 Minuten ruhen lassen.
Aus dem Teig 1cm-dicke Rollen formen. Davon jeweils 0,5 cm lange Stückchen abschneiden. Aus diesen Teigscheibchen über einem (bemehlten) Finger kleine Hütchen formen und diese ca. 15-20 Minuten in einem Topf mit Salzwasser kochen.
Mit einer Schöpfkelle aus dem Topf nehmen und anrichten.
Knöpfle sind eine sehr gute Beilage zu allen Soßengerichten.
Die Knöpfle gab es kürzlich als Beilage zu einem Fleischgericht mit schön viel Sauce.
Ich habe die Knöpfle mit dem Knöpflehobel gemacht. Die Knöpfle habe ich vor dem Servieren noch in Butterbröseln geschwenkt, sehr lecker, danke für das schöne Rezept.
LG DolceVita
Kenne sie von meiner Oma und habe nun dein Rezept nachgelockt!
Super lecker, so wie ich sie kenne!
Ich mache sie immer noch mit Kartoffeln und serviere sie mit saurer Sahne und frischer Petersilie ☺️! Top 5 Sterne
:-) - indem du wie oben beschrieben, dünne Teigrollen drehst, kleine Stüchchen davon abschneidest und einen Finger in Mehl tauchst, in jedes Teigstückchen hineindrehst und dann einfach kleine Hütchen formst.
Das ist die alte Art der Herstellung - zeitaufwändiger - macht aber Spass.
Du kannst den Teig natürlich auch etwas weicher machen (ein bisschen mehr Wasser) und über den Knöpfle(Spätzle)hobel ziehen.
LG Juulee
Das ist ein sehr altes Rezept aus dem Allgäu, als man die Knöpfle noch mit der Hand oder dem Löffel geformt hat. Natürlich kann man die Knöfle mit einem Knöpflesieb herstellen. Früher gab es auch noch Spatzenmodel, die verwendet wurden.
Die Herstellung der Ur-Knöpfle ist in der Fingerfertigkeit ähnlich des Formens von Tortellini. Für die ganz früheren Hausfrauen hatten diese Form der Herstellung noch sehr gut intus. Heute braucht man erstmal ein paar Probeversuche. Aber wenn man dann den "Dreh" heraus hat, macht diese Art der Herstellung richtig Spass.
Juulee
Kommentare
Die Knöpfle gab es kürzlich als Beilage zu einem Fleischgericht mit schön viel Sauce. Ich habe die Knöpfle mit dem Knöpflehobel gemacht. Die Knöpfle habe ich vor dem Servieren noch in Butterbröseln geschwenkt, sehr lecker, danke für das schöne Rezept. LG DolceVita
Das freut mich sehr - Vielen Dank auch für das schöne Foto. LG Jule
Hallo Uns haben dein Knöpfchen sehr gut geschmeckt. Waren lecker. Danke für das Rezept Liebe Grüße yatasgirl
Das freut mich! Danke und lieben Gruß Jule
Auch prima - der Teig eignet sich ja für jede Art von Spatzen! Lieben Gruß Juulee
Kenne sie von meiner Oma und habe nun dein Rezept nachgelockt! Super lecker, so wie ich sie kenne! Ich mache sie immer noch mit Kartoffeln und serviere sie mit saurer Sahne und frischer Petersilie ☺️! Top 5 Sterne
Das ist schön und freut mich sehr! Vielen Dank und Grüße Jule
Ich verstehe nicht, wie das gemeint ist "mit einem bemehlten Finger Hütchen Formen."
:-) - indem du wie oben beschrieben, dünne Teigrollen drehst, kleine Stüchchen davon abschneidest und einen Finger in Mehl tauchst, in jedes Teigstückchen hineindrehst und dann einfach kleine Hütchen formst. Das ist die alte Art der Herstellung - zeitaufwändiger - macht aber Spass. Du kannst den Teig natürlich auch etwas weicher machen (ein bisschen mehr Wasser) und über den Knöpfle(Spätzle)hobel ziehen. LG Juulee
Das ist ein sehr altes Rezept aus dem Allgäu, als man die Knöpfle noch mit der Hand oder dem Löffel geformt hat. Natürlich kann man die Knöfle mit einem Knöpflesieb herstellen. Früher gab es auch noch Spatzenmodel, die verwendet wurden. Die Herstellung der Ur-Knöpfle ist in der Fingerfertigkeit ähnlich des Formens von Tortellini. Für die ganz früheren Hausfrauen hatten diese Form der Herstellung noch sehr gut intus. Heute braucht man erstmal ein paar Probeversuche. Aber wenn man dann den "Dreh" heraus hat, macht diese Art der Herstellung richtig Spass. Juulee